Unna: gestürzt / Bein Fraktur - Angler am Seiten Arm der Lippe - Feuerwehr zur Tragehilfe

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Am frühen Donnerstagmorgen um 3:41 Uhr wurde der Löschzug 3 aus Stockum der Freiwilligen Feuerwehr Werne zum Sandbochumer Weg in Stockum zu einer sogenannten Tragehilfe nachalarmiert. Das Einsatzstichwort auf dem Meldeempfänger lautete "TH_1 - gestürzt / Fraktur Bein - Nachforderung Feuerwehr zur Tragehilfe". Die Einsatzstelle befand sich am Mühlengraben, wo ein Angler sich in den frühen Morgenstunden beim angeln an einem Seiten Arm der Lippe ein Bein gebrochen hatte. Aufgrund der Verletzung konnte sich der Angler nicht mehr selbstständig die steile Böschung hoch begeben und musste durch die Feuerwehr gerettet werden.
ots/Freiwillige Feuerwehr Werne
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Die Einsatzkräfte leuchteten mit den Lichtmasten an den Großfahrzeugen die Einsatzstelle aus. Nachdem der Notarzt den Patienten schmerzfrei eingestellt hatte, konnte dieser auf der Schleifkorbtrage per Muskelkraft von den Einsatzkräften die Böschung hochgetragen und an den Rettungsdienst übergeben werden. Im Einsatz waren 16 Einsatzkräfte mit zwei Fahrzeugen (3-HLF20-1, 3-LF20-1) sowie der Notarzt und der Rettungsdienst aus Werne. Aufgrund eines technischen Defektes am Rettungswagen musste ein zweiter Rettungswagen nachalarmiert werden, um den Patienten in ein Krankenhaus zu transportieren.
ots/Freiwillige Feuerwehr Werne
03 Nov 14:15 2022 von Presseportal.de Print This Article

Werne (ots) - Am frühen Donnerstagmorgen um 3:41 Uhr wurde der Löschzug 3 aus Stockum der Freiwilligen Feuerwehr Werne zum Sandbochumer Weg in Stockum zu einer sogenannten Tragehilfe nachalarmiert. Das Einsatzstichwort auf dem Meldeempfänger lautete "TH_1 - gestürzt / Fraktur Bein - Nachforderung Feuerwehr zur Tragehilfe". Die Einsatzstelle befand sich am Mühlengraben, wo ein Angler sich in den frühen Morgenstunden beim angeln an einem Seiten Arm der Lippe ein Bein gebrochen hatte. Aufgrund der Verletzung konnte sich der Angler nicht mehr selbstständig die steile Böschung hoch begeben und musste durch die Feuerwehr gerettet werden. Die Einsatzkräfte leuchteten mit den Lichtmasten an den Großfahrzeugen die Einsatzstelle aus. Nachdem der Notarzt den Patienten schmerzfrei eingestellt hatte, konnte dieser auf der Schleifkorbtrage per Muskelkraft von den Einsatzkräften die Böschung hochgetragen und an den Rettungsdienst übergeben werden. Im Einsatz waren 16 Einsatzkräfte mit zwei Fahrzeugen (3-HLF20-1, 3-LF20-1) sowie der Notarzt und der Rettungsdienst aus Werne. Aufgrund eines technischen Defektes am Rettungswagen musste ein zweiter Rettungswagen nachalarmiert werden, um den Patienten in ein Krankenhaus zu transportieren.



Quelle: Original-Content von: Freiwillige Feuerwehr Werne, übermittelt durch news aktuell



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