Innsbruck: Zufahrt auf die Bodenstein-Alm modernisiert

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Der sanierte Bodenstein Almweg mit neuem Wegzaun – sicher und einladend für Wandernde und Lieferverkehr.
Foto: Stadt Innsbruck/Wald und Natur
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Die Bodenstein Alm auf 1.661 Metern Höhe ist eine von sechs städtischen Almen und lädt zu erholsamen Pausen mit Ausblick ein.
Foto: Stadt Innsbruck
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Ein verbreiterter Umkehrplatz erleichtert die Versorgung der Alm.
Foto: Stadt Innsbruck/Wald und Natur
30 Okt 20:00 2024 von Redaktion International Print This Article

Innsbruck investiert in attraktive Alm- und Wanderwege als Naherholungsraum

Seit einer Woche lädt ein runderneuerter Almweg zum herbstlichen Besuch der stadteigenen Bodenstein Alm ein. Nach umfassender Überarbeitung in den vergangenen Wochen ist die stadteigene Bodenstein Alm nun wieder uneingeschränkt erreichbar. Ein verbreiterter Umkehrplatz erleichtert die Versorgung der Alm. Frisch präpariert, sprich abgezogen, ist nunmehr auch der Weg zur Höttinger Alm.

Trotz des frühen Wintereinbruchs Mitte September mit bis zu eineinhalb Meter hohen Schneemassen gelang es den Mitarbeitenden des Referats Wald und Almen, die notwendigen Arbeiten abzuschließen. Durch die Wegerneuerung ist die Verkehrssicherheit für Lieferfahrzeuge gewährleistet und der Almbetrieb kann ohne Einschränkungen fortgeführt werden. Auch notwendige Bauarbeiten am Almgebäude können dadurch ausgeführt werden. Die Erweiterung des Umkehrplatzes und die Einbindung des Zufahrtsweges an den Seegrubenweg wurden ebenfalls erfolgreich abgeschlossen.

„Mit kontinuierlichen Investitionen in den Naherholungsraum stärkt die Stadt nicht nur die Infrastruktur der städtischen Almen. Gute und sichere Wege sind auch für alle Erholungssuchende und Bergsportlerinnen und Bergsportler wertvoll,“ so Bürgermeister Ing. Mag. Johannes Anzengruber, BSc, zuständig für Wald und Natur. Er empfiehlt: „Im warmen Spätherbst dieser Tage lädt die Natur rund um Innsbruck noch zum Wandern und Draußensein ein. Die Besucherinnen und Besucher der Nordkette sollten bei stabiler Wetterlage und klaren Sichten die herrlichen Aus- und Tiefblicke genießen.“


Quelle: Stadt Innsbruck



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