Deutschland: Wohnzimmer in Vollbrand / Feuerwehr verhindert Großbrand von Wohnhaus

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Die Trupps unter Atemschutz werden durch die Atemschutzüberwachung überwacht - Foto: Klempahn
ots/Freiwillige Feuerwehr Samtgemeinde Fredenbeck
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Zimmertür des Brandraumes - Foto: Klempahn
ots/Freiwillige Feuerwehr Samtgemeinde Fredenbeck
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Mehrere Tanklöschfahrzeuge aus dem Gebiet der Samtgemeinde waren im Einsatz - Foto: Klempahn
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Ruß über der Wohnungseingangstür - Foto: Klempahn
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Überblick über die Einsatzstelle - Foto: Klempahn
ots/Freiwillige Feuerwehr Samtgemeinde Fredenbeck
25 Apr 19:15 2021 von Presseportal.de Print This Article

Deinste (ots) - Am heutigen Samstag, den 24.04.2021, wurden gegen 15:05 Uhr die Ortsfeuerwehren Wedel, Deinste, Helmste, Fredenbeck, Mulsum, Schwinge, Hagen (Hansestadt Stade) sowie die ELW Gruppe der Samtgemeinde Fredenbeck mit dem Stichwort "Feuer Groß" zu einem Feuer in einem Wohnhaus in Deinste alarmiert. Laut Anrufer sollte es sich um ein Haus mit angrenzendem Heulager handeln. Auf Grund dieser Tatsache und der direkten Nachbarschaft zu einem Reetdachhaus alarmierte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle mit dem angegebenen Stichwort, wodurch vor Ort genügend Atemschutzgeräteträger zur Verfügung standen.

Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand ein Raum der Wohnung im Vollbrand, es wurden mehrere Trupps unter Atemschutz im Innenangriff sowie von außen eingesetzt.

Die Bewohner konnten sich selbständig vor dem Eintreffen der Feuerwehr aus der Gefahrenzone bringen, sie wurden vom Rettungsdienst untersucht. Einer der Bewohner wurde vom Rettungsdienst ins Krankenhaus transportiert.

Das Feuer konnte durch die eingesetzten Kräfte zeitnah unter Kontrolle gebracht werden, durch das schnelle Eingreifen konnte eine Ausbreitung auf den Rest des Gebäudes verhindert werden. Anschließend wurde der Raum mit Hilfe einer Wärmebildkamera kontrolliert. Bei der Kontrolle wurden Glutnester in der Zwischendecke festgestellt, weshalb diese abgerissen und die Glutnester abgelöscht wurden.

Vor Ort übernahm die ELW Gruppe die Kommunikation zwischen Leitstelle und den Einsatzkräften an der Einsatzstelle.

Im Einsatz waren für etwa 3 Stunden circa 170 ehrenamtliche Einsatzkräfte der Feuerwehr. Neben der Feuerwehr waren der DRK Rettungsdienst mit einem Rettungswagen und einem Notarzteinsatzfahrzeug, die Johanniter Bereitschaft sowie die Polizei im Einsatz.



Quelle: Original-Content von: Freiwillige Feuerwehr Samtgemeinde Fredenbeck, übermittelt durch news aktuell



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