Am 26.04.2021 erstattete ein 21-jähriger österreichischer Staatsangehöriger auf der Polizeiinspektion Wenns die Anzeige, dass er am 11.02.2021 auf einer Internet-Verkaufsplattform einen Satz "Sammelkarten" bestellt und dafür einen 3-stelligen Eurobetrag auf ein belgisches Bankkonto überwiesen habe. Anschließend sei er zu einer weiteren Nachzahlung für angebliche Zollgebühren aufgefordert worden. In der Folge gab es zwischen dem Käufer und dem Verkäufer noch einen Chatverlauf indem der Verkäufer angab, dass das Paket vom Zoll abgefangen worden sei. Der Käufer erhielt bis dato weder die Ware noch den Kaufpreis retour.
Der Schaden beläuft sich auf einen hohen 3-stelligen Eurobetrag.
Quelle: LPD Tirol
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