Innsbruck: Unfall eines Berufsfeuerwehrautos ohne Fremdschaden
Einsatzfähigkeit der Berufsfeuerwehr bleibt unverändert aufrecht
Zu einem Verkehrsunfall eines Fahrzeuges der Berufsfeuerwehr Innsbruck (BFI) kam es am Donnerstag, 12. Jänner, gegen 8.00 Uhr. Das Fahrzeug geriet auf der salznassen Straße aus unbekannter Ursache ins Schleudern und prallte auf der Inntal-Autobahn A12 im Bereich der Einmündung zur Brennerautobahn A13 gegen die Leitschiene. Dabei wurde neben der Leitschiene auch ein Schaltkasten der ASFINAG beschädigt, Personenschäden blieben aus. Das Fahrzeug, welches zur technischen Hilfeleistung (THF) der Berufsfeuerwehr im Einsatz ist, musste in Folge abgeschleppt werden.
„Der Verkehrsunfall blieb ohne Fremdbeteiligung und der Lenker der Berufsfeuerwehr trug zum Glück keine Verletzungen davon. Es kam dabei zu einem erheblichen Sachschaden, welcher mit aktuellem Kenntnisstand nicht beziffert werden kann“, erklärt der für Feuerwehragenden verantwortliche Vizebürgermeister Ing. Mag. Johannes Anzengruber, BSc.
„Das Wichtigste ist, dass der Insasse nicht verletzt wurde. Trotz des beschädigten Fahrzeuges bleibt die Einsatzfähigkeit der Berufsfeuerwehr der Stadt Innsbruck weiterhin uneingeschränkt aufrecht“, betont der Branddirektor der Berufsfeuerwehr, Mag. (FH) Helmut Hager. (MF)
Quelle: Stadt Innsbruck