Österreich: Startschuss - Glockner-E-Power beim Nationalparkzentrum Mittersill
Foto: Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern GmbH
Foto: Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern GmbH
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100% Green Energy für die Hohen Tauern & 300 neue E-Ladepunkte rund um den Großglockner bis 2030
Beste E-Mobilitätsinfrastruktur in den Hohen Tauern
Die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern GmbH setzt zukünftig verstärkt den Schwerpunkt in nachhaltige Mobilitätskonzepte. Die Region zählt aktuell bereits zu den wertvollsten touristischen Destinationen in Österreich. Der Nationalpark Hohe Tauern als größte Naturreserve des Landes ist die Basis einer verantwortungsvollen Weiterentwicklung im Tourismus. Hier gilt es einerseits einzigartige Naturräume zu bewahren, andererseits diese Naturschätze möglichst vielen Menschen erlebbar und zugänglich zu machen.
100% Sicherheit für Nutzer von E-Mobilität rund um den Glockner
So ist die Region auch Vorreiter im Ausbau der E-Mobilität und bietet ihren Gästen eine der besten Infrastrukturen mit aktuell rund 2.000 E-Ladepunkten in der Nationalparkregion Hohe Tauern rund um den Großglockner in Salzburg, Kärnten und Osttirol. Die GROHAG wird durch Kooperationen mit Partnern und Anrainergemeinden bis 2030 insgesamt 300 E-Ladepunkte unter der Marke „Glockner-E-Power“ anbieten können. Damit ist eine durchgehende E-Mobilitäts-Sicherheit sowie ausreichender Ladekomfort für Gäste aus dem In- und Ausland, die mit ihrem E-Fahrzeug anreisen und die schönsten Panoramastraßen Österreichs (der GROHAG Gruppe) nachhaltig erfahren wollen, gewährleistet.
Jetzt noch mehr SuperCharger und beschleunigtes Laden
Die GROHAG ist führend beim Ausbau der E-Ladeinfrastruktur im Umfeld der schönsten Panoramastraßen Österreichs. Bereits zehn Jahre forciert die GROHAG E-Mobilität als zukunftsweisende und nachhaltige Art der Fortbewegung auf ihren alpinen Ausflugsstraßen in Schutzgebieten. Unter der neuen Marke Glockner-E-Power wurden heute am Parkplatz des Nationalparkzentrum in Mittersill, der „Nationalpark-Hauptstadt“, weitere sechs E-Ladepunkte für Gäste und Nutzer von E-Fahrzeugen eröffnet. Ab sofort stehen somit zwei SuperCharger (bis max. 150 kW) sowie vier Stationen für beschleunigtes Laden zur Verfügung.
100% Green Energie zu Top-Tarifen, offen für EC/Kreditkarte plus 250 Partnerkarten
Glockner-E-Power lädt man schnell und kostengünstig mit regionalem Strom aus erneuerbaren Energiequellen und ohne Mitgliedschaft. Die Bezahlung kann unkompliziert, ohne Mitgliedschaft, ohne Grundgebühr und kontaktlos mit der EC- und Kreditkarte erfolgen. Zusätzlich werden ab sofort auch für 250 Partnerkarten aus den Regionen der Herkunftsländer unserer Gäste akzeptiert und können diese alternativ die jeweiligen Kostenvorteile individuell nutzen.
Stimmen zum Projekt:
Johannes HÖRL, Vorstand der Großglockner Hochalpenstraßen AG (GROHAG Gruppe): „Mit dem Ausbau des E-Ladenetzes, der Errichtung von 300 neuen E-Ladepunkten ´rund um den Großglockner´ sowie weiteren Schnell-Lademöglichkeiten zu leistbaren Tarifen können wir alternative Antriebstechnologien und hunderttausende Gäste, die elektrisch anreisen, konkret unterstützen. Unsere Vision und Hoffnung ist es, dass sich schon in wenigen Jahren ein Großteil unserer Gäste weitgehend emissions- und lärmfrei auf unseren in Schutzgebieten befindlichen Straßen fortbewegen. Alle unsere Maßnahmen leisten einen Beitrag dazu, den ökologischen Fußabdruck auf allen unseren Panoramastraßen und vor allem auch am Großglockner, im Herzen des Nationalpark Hohe Tauern, dem größten Schutzgebiet der Alpen, noch weiter zu verbessern.“
Roland RAUCH, Geschäftsführer der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern GmbH und der Nationalparkzentrum Hohe Tauern GmbH betont: “Kooperationen im Tourismus sind ein wichtiger Motor für die Umsetzung von Projektideen. Das Projekt Glockner-E-Power ist ein schönes Beispiel wie Kooperationen gewinnbringend umgesetzt werden kann. Wir sind sehr stolz mit der Nationalparkzentrum Hohe Tauern GmbH aktiver Partner im Ausbau der Elektromobilität zu sein und unseren Gästen in der Region und am Standort eine zeitgemäße Infrastruktur für diese wichtige Antriebsform anbieten zu können.“
Quelle: OTS