Salzburg: Spartaner kämpfen im Pinzgau um Gold, Silber und Bronze
Foto: Zell am See-Kaprun Tourismus
Europameisterschaft im Extrem-Hindernislauf von 6. bis 8. September in der Region Zell am See-Kaprun
(HP) Bei einem Spartan-Rennen, einem extremen Hindernislauf, sind vor allem drei sportliche Attribute wichtig: Viel Kraft, Durchhaltevermögen und eine gute Kondition. Von 6. bis 8. September kämpfen rund 4.500 internationale und nationale Athletinnen und Athleten im Pinzgau bei den europäischen Titelkämpfen um Gold, Silber und Bronze.
Die Europameisterschaftsstrecke für das Spartan Race in Zell am See-Kaprun gilt mit 21 Kilometern, 30 Hindernissen und 2.000 Höhenmetern als die härteste der Welt. Sie führt vom Maiskogel-Parkplatz in Kaprun, um den Klammsee, hinauf zur Dreiwallnerhöhe am Maiskogel und wieder zurück. Für Hobbysportler, Kinder und Jugendliche werden von 6. bis 8. September Wettbewerbe mit kürzeren Distanzen geboten.
Zauner: „Europäische Elite im Pinzgau.“
Nach etlichen internationalen Bewerben finden im September erstmals europäische Spartan-Titelkämpfe in Salzburg statt. „Bis zu 4.500 Athleten, rund 25 Prozent davon sind Frauen, aus 40 Nationen kommen in den Pinzgau. Mit diesen europäischen Titelkämpfen bewährt sich unser Land einmal mehr als Ausrichter von Sport-Großveranstaltungen – egal ob im Sommer oder im Winter. Die Veranstaltung bringt aber nicht nur eine finanzielle Wertschöpfung für die Region, sondern liefert auch imposante und einzigartige Bilder dieser spektakulären Sportart“, betont Landesrat Martin Zauner.
EM-Fieber im Pinzgau
Im Europameisterschafts-Fieber befindet sich bereits der Veranstalter der Titelkämpfe, Helge Lorenz: „Als Veranstalter werden wir für unsere Arbeit der vergangenen Jahre belohnt, indem wir die Europameisterschaft ausrichten dürfen. Unser Ziel ist es, der Spartan-Community ein einzigartiges Erlebnis zu bieten.“ Und Manuel Resch, Geschäftsführer von Zell am See-Kaprun Tourismus, ergänzt: „Dieses außergewöhnliche Event gilt bereits jetzt als eine der größten Laufveranstaltungen im SalzburgerLand.“
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Quelle: Land Salzburg