Velbert: Schwerer Verkehrsunfall auf der Heiligenhauser Straße

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Der Opel Crossland wurde auf die Seite geschleudert und musste von der Feuerwehr Velbert wieder aufgerichtet werden.
ots/Polizei Mettmann
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Der Opel Crossland wurde auf die Seite geschleudert und musste von der Feuerwehr Velbert wieder aufgerichtet werden.
ots/Polizei Mettmann
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Der Opel Crossland wurde auf die Seite geschleudert und musste von der Feuerwehr Velbert wieder aufgerichtet werden.
ots/Polizei Mettmann
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Der Opel Crossland wurde auf die Seite geschleudert und musste von der Feuerwehr Velbert wieder aufgerichtet werden.
ots/Polizei Mettmann
15 Mär 16:34 2021 von Presseportal.de Print This Article

Mettmann (ots) - Am Montagmorgen (15. März 2021) ereignete sich auf der Heiligenhauser Straße in Velbert-Mitte ein schwerer Verkehrsunfall. Dabei wurde das Auto eines 57-jährigen Velberters auf die Seite geschleudert. Da sich der Mann nicht selbst aus dem Auto befreien konnte, war die Feuerwehr Velbert mit starken Kräften im Einsatz.

Das war geschehen:

Gegen 7:55 Uhr war der 57-jähriger Velberter mit seinem Opel Crossland über die Heiligenhauser Straße in Velbert-Mitte in Richtung Heiligenhaus unterwegs. Ohne Fremdeinwirkung verlor der Mann dann auf Höhe der dortigen Sparkasse die Kontrolle über seinen Wagen, geriet ins Schleudern und prallte gegen einen Baum. Aufgrund der Wucht des Aufpralls wurde der Wagen auf die Seite geschleudert - mit der Folge, dass sich der Mann nicht selbstständig aus dem Auto befreien konnte.

Ein 56-jähriger Essener, der mit seinem Wagen hinter dem Opel des Velberters hergefahren war, kümmerte sich sofort um den verunfallten Mann und alarmierte die Rettungskräfte.

Die Velberter Feuerwehr war kurz darauf am Einsatzort und musste feststellen, dass sich neben dem 57-jährigen Opel-Fahrer auch dessen Hund in dem Auto befand. Weil sich der schwer beschädigte Opel zunächst nicht ohne weiteres aufrichten ließ und auch der Fahrer nicht aus dem Wrack befreit werden konnte, mussten die Einsatzkräfte der Feuerwehr das Dach des Autos abschneiden, um Fahrer und Hund aus dem Wagen zu befreien. Nun gelang es den Wehrleuten, den Wagen zu drehen und wieder auf die Räder zu stellen. Anschließend wurde das Fahrzeugwrack abgeschleppt - es entstand ein Sachschaden in Höhe von mehr als 25.000 Euro.

Ein Rettungswagen brachte den äußerlich nicht schwer verletzten Velberter vorsorglich in ein Krankenhaus. Er gab im Zuge der Unfallermittlungen an, aufgrund eines zu eng geschnallten Gurtes Schmerzen in der Brust bekommen zu haben, weshalb er die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren habe. Der Hund des Mannes (ein kleiner Mischlingshund) wurde zunächst in die Obhut eines örtlichen Tierarztes gebracht. Hier konnten keine Verletzungen bei dem Hund festgestellt werden.

Die Polizei sperrte die Unfallstelle für die Dauer der Unfallaufnahme bis circa 9:40 Uhr für den Verkehr.



Quelle: Original-Content von: Polizei Mettmann, übermittelt durch news aktuell



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