Frankfurt am Main: Schmuggel von rund 50 Kilogramm Heroin - Zollfahndung Frankfurt am Main nimmt Tatverdächtigen fest

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Bild: Zollfahnder bauen das in Folie verpackte, pulvrige, braune Heroin aus dem doppelten Boden eines Reisekoffers aus Quelle: ZFA Frankfurt am Main
ots/Zollfahndungsamt Frankfurt am Main
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Bild: Professionelles Drogenversteck entlarvt - Zollfahnder finden in schwarzer Folie verpacktes Heroin im doppelten Boden eines Reisekoffers Quelle: ZFA Frankfurt am Main
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22 Mär 15:10 2023 von Presseportal.de Print This Article

Frankfurt am Main/ Ransbach-Baumbach (ots) -

Einsatzkräfte des Zollfahndungsamtes Frankfurt am Main haben bereits Ende Februar einen mutmaßlichen Rauschgifthändler auf einem Autobahnrastplatz nahe Ransbach-Baumbach gefasst.

Insgesamt vier Tatverdächtige nahmen die Frankfurter Zollfahnderinnen und Zollfahnder somit seit Juli 2021 im Rahmen umfangreicher Ermittlungen fest und stellten dabei über 22 Kilogramm Heroin bei Rauschgiftkurieren am Frankfurter Flughafen sicher.

Die Festnahmen stehen im Zusammenhang mit Ermittlungen gegen eine international agierende Tätergruppierung. Die Ermittlungen werden unter Sachleitung der Staatsanwaltschaft Koblenz geführt.

Der gefasste 41-Jährige steht im Verdacht, als Mitglied einer Bande den Schmuggel von rund 50 Kilogramm Heroin aus Afrika nach Europa beauftragt und die harten Drogen über ein internationales Netzwerk unerlaubt abgesetzt zu haben. Dabei kümmerte er sich maßgeblich um die Organisation und Koordinierung eingesetzter Rauschgiftkuriere.

Ausgangspunkt der Ermittlungen war eine Sicherstellung von ca. 19 Kilogramm Heroin im Juli 2021 am Flughafen in Brüssel. Das Rauschgift war im Koffer eines damals 54-jährigen niederländischen Drogenkuriers versteckt.

"Durch die länderübergreifende Zusammenarbeit der jeweiligen Sicherheits- und Justizbehörden wurden weitere mutmaßliche Taten der Gruppierung in anderen europäischen Staaten und in Übersee ermittelt. So klickten neben Deutschland ebenfalls in Belgien und Südafrika für weitere mutmaßliche Tatbeteiligte bereits die Handschellen", so Carina Orth, Pressesprecherin des Zollfahndungsamtes Frankfurt am Main.

Aus ermittlungstaktischen Gründen erfolgt die Veröffentlichung zum jetzigen Zeitpunkt. Die Ermittlungen dauern an.



Quelle: Original-Content von: Zollfahndungsamt Frankfurt am Main, übermittelt durch news aktuell



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