Schleswig-Holstein: Schleswig-Holsteinische Helfer im Katastrophengebiet angekommen

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Aufbau einer Duschanlage in der Samtgemeinde Windhagen
ots/Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein
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In der Samtgemeinde Windhagen war der erste Bereitstellungsraum
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Erstes Nachtquartier nach 14 Stunden Fahrt
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Feuerwehren postierten sich an den Autobahnbrücken der BAB7 und verabschiedeten die Kräfte
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21 Jul 17:49 2021 von Presseportal.de Print This Article

Kiel (ots) - 685 Einsatzkräfte mit 184 Fahrzeugen haben sich gestern in Neumünster auf den Weg ins Katastrophengebiet in Rheinland-Pfalz gemacht. Ministerpräsident Daniel Günther verabschiedete die Kräfte persönlich und bezeichnete den größten länder-übergreifenden Hilfeleistungseinsatz seit Jahrzehnten als "Tolles Zeichen der Soli-darität". Ausgehend von einer Initiative der Feuerwehr Neumünster-Tungendorf haben sich u.a. die Feuerwehren Arpsdorf, Großenaspe, Heidmühlen und Bad Bramstedt nach der Abfahrt der Kolonnen an den Autobahnbrücken der BAB7 positioniert um die durchfahrenden Einsatzfahrzeuge mit Schleswig-Holstein-Fahnen, Bannern und durch Winken zu verabschieden. Diese Aktion ist bei den Helfern toll angekommen. Nach rund 14 Stunden Fahrt sind die letzten Kräfte gegen 7 Uhr heute Morgen im Zielgebiet angekommen. Der ursprünglich geplante Zulaufpunkt am Nürburgring konnte nicht angefahren werden, da dort keine Kapazitäten mehr vorhanden waren. Stattdessen wurde die Samtgemeinde Windhagen angesteuert, wo die Kräfte in ei-ner Sporthalle zunächst Quartier und ihren Bereitstellungsraum bezogen. "Das Land hat eine gute Vorarbeit geleistet", berichtet Björn Boers vom Löschzug Gefahrgut des Kreises Segeberg. "Tanken geht zentral über die Kolonnenführer, Verpflegung ist gleich organisiert und aufgebaut worden."

Heute Morgen gab es die erste Einsatzbesprechung und erste Einsatzaufträge wur-den verteilt. U.a. wurden Duschzelte aufgebaut. Im Laufe des Tages erfolgte eine Umverlegung der Einheiten, die nun doch vom Nürburgring aus ihre Einsatzstellen anfahren sollen.





Quelle: Original-Content von: Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein, übermittelt durch news aktuell



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