Am 23. November inserierte eine 30-jährige Flachgauerin in einer Verkaufsapp einen Kinderartikel für 10,- Euro. Bereits am nächsten Tag meldete sich eine interessierte Käuferin und übermittelte kurz darauf eine Zahlungsbestätigung. Die vermeintliche Käuferin schickte anschließend einen Link in dem das Opfer ihre Bankdaten angeben sollte. Die Flachgauerin folgte den Anweisungen. Durch diesen betrügerischen Datenverarbeitungsmissbrauch entstand der 30-Jährigen ein Schaden von 3.000,- Euro.
Quelle: LPD Salzburg