Niederösterreich: Neue Höhere Lehranstalt für Pflege- & Sozialbetreuung in Zwettl

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(v.l.n.r.): Sozial-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister, Schülerin Nicole Hahn, Schülerin Mia Haumer, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Zwettls Bürgermeister Landtagsabgeordneter Franz Mold
Foto: © NLK Pfeiffer
01 Nov 16:00 2024 von Redaktion Salzburg Print This Article

LH Mikl-Leitner/LR Teschl-Hofmeister: Perfekte Basis für medizinische Ausbildungen, Pflegeausbildungen und Ausbildungen aller Gesundheitsberufe

Der Pflegeberuf ist ein Zukunftsberuf, der in Niederösterreich ganz besonders gefördert wird. Nach Gaming startete mit Semesterbeginn die zweite Höhere Lehranstalt für Pflege- und Sozialbetreuung in Zwettl mit 18 Schülerinnen und Schülern. „Die Ausbildung an der Schule ist die perfekte Basis für medizinische Ausbildungen, Pflegeausbildungen und Ausbildungen aller Gesundheitsberufe an Universitäten und Fachhochschulen. Wir wünschen den 18 Schülerinnen und Schülern eine tolle und erfolgreiche Schulzeit und viel Freude in ihrem späteren Beruf“, so Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Sozial-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister.

„Für den Ausbau und die Modernisierung der Pflege- und Betreuungseinrichtungen nimmt das Land Niederösterreich bis 2030 300 Millionen Euro in die Hand. Wir haben in Niederösterreich die Ausbildungsplätze von 1.700 auf 2.100 aufgestockt. Niederösterreich war auch das erste Bundesland mit einer Pflegeausbildungsprämie für künftige Fachkräfte. Jede neue Schule in diesem Bereich ist daher eine wertvolle Ergänzung in unserer vielfältigen Bildungslandschaft. Ich freue mich, dass im Herzen des Waldviertels ein neuer Standort für die qualifizierte Ausbildung im Sozialbereich geschaffen wurde“, so Mikl-Leitner.

„In Niederösterreich führen viele Wege in die Pflege: Angefangen von Schwerpunkten für Soziales und Gesundheit in den Mittelschulen oder die Pflegelehre, über die Lehranstalten für Pflege- und Sozialbetreuung mit Matura in Gaming und nun auch in Zwettl, die klassische Ausbildung, die universitäre Ausbildung an den Fachhochschulen bis hin zum zweiten oder dritten Bildungsweg. Wir haben in jüngster Vergangenheit ein enges Netz gesponnen, um allen, die sich für einen Beruf im Pflege- und Betreuungsbereich interessieren, einen wohnortnahen Ausbildungsplatz anbieten zu können“, so Teschl-Hofmeister.


Quelle: Land Niederösterreich



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