Innsbruck: Mit dem Ferienzug hat man eine gute Zeit
Foto: Stadt Innsbruck/Ginter
Programm für vier bis 14-jährige verabschiedet sich für diesen Sommer
Im Sommer 2021 haben 364 Veranstaltungen in Kooperation mit 40 VeranstalterInnen im Rahmen des Innsbrucker Fereinzuges stattgefunden. Am beliebtesten ist das Programm für Kinder und Jugendliche von vier bis 14 Jahren bei den 6 bis 9-Jährigen. Insgesamt gab es über 3.400 Teilnahmen. Das Corona-Konzept, das Kleingruppen von rund zehn Kindern aber dafür mehr Termine vorsah, hat sich bewährt.
„Der Innsbrucker Ferienzug ist und bleibt ein Erfolgskonzept. Mit dem abwechslungsreichen und vielfältigen Veranstaltungen ist in den Ferien für spannende Unterhaltung und Spaß für Kinder und Jugendliche gesorgt“, freut sich Stadträtin Oppitz-Plörer über den reibungslosen Ablauf der Kursreihe im Sommer 2021: „Besonders bedanken möchte ich mich in diesem Zusammenhang bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und bei unseren Kooperationspartnern.“
„Das Wetter war in diesem Sommer sehr durchwachsen, daher fanden die Outdoor-Veranstaltungen - wenn möglich - in wetterfestem Outfit statt. So wurde zum Beispiel die Schatzsuche in Innsbruck bei strömenden Regen für die Kinder trotzdem ein Abenteuer“ zieht die Koordinatorin des Referates „Kinder und Jugendförderung“, Mag.a Birgit Ginter Bilanz und meint weiter: „Die Planungsunsicherheit aufgrund der Pandemie war eine ziemliche Herausforderung, daher war Flexibilität und Kreativität mehr gefragt denn je. Dank findiger und engagierter Veranstalterinnen und Veranstalter konnte ein - wenn auch eingeschränktes – buntes, vielseitiges Programm stattfinden.“
Innsbrucker Ferienzug
Seit 34 Jahren ist der Innsbrucker Ferienzug ein Standbein in der Betreuung von Kindern in den Sommerferien. Die Kurse sind in die Rubriken „Action & Fun“, „Workshops und Kurse“, „Familienveranstaltungen“, „Besichtigungen“, „Sport“, „Naturforscher“ und „Kinderkultur“ aufgeteilt. Mit dem Innsbrucker Sommer-Aktivitätsangebot können junge Menschen aktiv und kreativ sein, Neues selbst ausprobieren und erhalten spannende Einblicke in viele Bereiche. (KR)
Quelle: Stadt Innsbruck