Salzburg: Land verlängert und erhöht Förderung für Bushaltestellen

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Die Bushaltestellenförderung wird erhöht und verlängert. Im Archivbild Bürgermeister Helmut Klose und LH-Stv. Stefan Schnöll bei einem geförderten Projekt in Puch-Urstein.
Foto: Landes-Medienzentrum
01 Jän 18:00 2024 von Redaktion Salzburg Print This Article

Aktion bis Ende 2025 / Bis zu 10.000 Euro möglich / Sieben Gemeinden wurde 2023 unterstützt

(LK) Das Land unterstützt Salzburger Gemeinden bei der Verbesserung von Bushaltestellen und neuen Bike&Ride-Abstellplätzen. Die bestehende Förderung wird bis Ende 2025 verlängert und auf bis zu 10.000 Euro pro Projekt erhöht. Projekte in sieben Kommunen wurden 2023 so gefördert.

Den Salzburger Gemeinden werden bis zu 33 Prozent der Kosten für die Verbesserung von Bushaltestellen erstattet. Maximal sind mit dem Jahreswechsel 7.000 Euro Förderung möglich, sind überdachte Radabstellanlagen dabei wächst die Höchstsumme auf bis zu 10.000 Euro. Ziel: Die Informationssysteme vor Ort und die Verkehrssicherheit für die Fahrgäste im Haltestellenbereich zu verbessern. Die Förderung läuft bis Ende 2025.

Schnöll: „Haltestelle ist Aushängeschild für Öffis.“

Für Landeshauptmann-Stellvertreter Stefan Schnöll beginnt der Einstieg in einen attraktiven öffentlichen Verkehr „mit einer verkehrssicheren, komfortablen und hochwertigen Haltestelle an der auch das Rad für die letzten Meter von zu Hause und wieder zurück abgestellt werden kann. Deshalb wurde die Förderung für die Gemeinden noch attraktiver gestaltet.“

Geförderte Gemeinden 2023

In Summe haben im Jahr 2023 sieben Salzburger Gemeinden von der Bushaltestellen-Förderung profitiert. Es sind dies:

  • Bad Vigaun
  • Wals-Siezenheim
  • Köstendorf
  • Weißbach bei Lofer
  • Fuschl am See
  • St. Michael im Lungau
  • Unternberg im Lungau




Quelle: Land Salzburg



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