Vorpommern-Greifswald: Konzert für den Frieden begeisterte das zahlreiche Publikum Benefizkonzert spielte 4310 Euro ein
ots/Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer Dienststelle Pomellen
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Pasewalk (ots) -
Ein tolles Ergebnis erzielte das "Konzert für den Frieden". Über 200 musikalisch Interessierte sorgten für eine gute Konzertkulisse im "Historischen U" in Pasewalk. Dadurch konnten die scheidende Bürgermeisterin der Stadt Pasewalk, Sandra Nachtweih und der Leiter der Bundespolizeiinspektion Pasewalk, Polizeidirektor Jürgen Köhler jeweils 2155,- Euro an das Caritas Regionalzentrum Pasewalk und die Brückerbauer e.V. überreichen. "Das war den Aufwand der Organisation wert", so Polizeidirektor Köhler, der zusammen mit der Bürgermeisterin nach "Imagine" von John Lennon das Konzert eröffnete. Für Frau Nachtweih zugleich der letzte offizielle Termin in ihrem Amt als Bürgermeisterin der Stadt Pasewalk, "eine zusätzliche Würdigung der Bundespolizei für die gute Zusammenarbeit", wie Polizeidirektor Köhler anmerkte. Frau Nachtweih bedankte sich zusammen mit Herrn Köhler namentlich bei der stellvertretenden Inspektionsleiterin Frau Puck von der Bundespolizei für die Organisation.
Das breite Programm umfasste viele bekannte Ohrwürmer wie, "Moon River", das Stefan Thelemann am Flügelhorn als Solist präsentierte, "Out of Afrika" oder "Europa" von Santana dargeboten vom Sologitarrist Rene Liebe, aber auch klassische Stücke wie den "Radetzky Marsch" von Johann Strauß, der durch das Publikum mit Klatschen begleitet wurde oder die "Alten Kameraden", die den kurzweiligen Abend abrundeten.
Viele Gäste aus der regionalen Politik und Wirtschaft, der Landes- und Bundespolizei und auch des polnischen Grenzschutzes, Bundeswehr, Feuerwehr, Forst, aber auch viele ehemaligen Kollegen und Pensionäre wohnten dem musikalischen Spektakel bei. Natürlich folgte auch der neue Bürgermeister der Stadt Pasewalk Danny Rodewald der Einladung. Bei Ihnen und den zahlreichen Gästen aus der Region bedankten sich Nachtweih und Köhler in ihren Begrüßungsworten für die Unterstützung. "Wir wollten schon lange etwas gemeinsam für die Region machen, nur wurden wir immer wieder durch Corona gebremst", so der Leiter der Bundespolizeiinspektion, der sich freute, dass es auf den letzten Moment, trotz parallel wichtiger Verpflichtungen der Bundespolizei, wie den G7 Gipfel oder die Ukrainekrise doch noch geklappt hat.
Der Ukrainer Ivan Zaitsev eröffnete den musikalischen Reigen, als einer der vier Solisten des Abends. Die "Rhapsody für Euphonium" von James Curnow stimmte die Konzertgäste auf weitere musikalische Höhepunkte ein.
Nach "Incredibles" von bzw. dem Song "The Letter" stellten die Vorsitzende des Regionalzentrum der Caritas, Frau Witt ebenso wie Frau Gundlaff, Vorsitzende der Brückenbauer, einem Verein, der ausschließlich ehrenamtlich agiert ihre Arbeit vor. "Ich möchte mich einfach einmal bei Ihnen allen bedanken, dass sie uns seit Beginn der Krise so sehr unterstützen", so die Vorsitzende des Regionalzentrums der Caritas Witt, die dabei auch nicht vergaß, sich bei dem Anlass auch bei ihren vielen Mitarbeitern für ihren unermüdlichen Einsatz zu bedanken.
Zum Abschluss des gelungenen Konzertes dankte Polizeidirektor Köhler dem Bundespolizeiorchester, den Organisatoren des Abends und der Stadt Pasewalk und überreichte dem Dirigenten des Bundespolizeiorchesters Berlin, Herrn Herklotz und der Kulturbeauftragten der Stadt, Frau Baresel, einen Blumenstrauß, bevor eine doppelte Zugabe den schönen Abend ausklingen ließ.
Quelle: Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer Dienststelle Pomellen, übermittelt durch news aktuell