Eine 42-jährige Österreicherin wurde Opfer eines Internetbetrugs. Sie wurde Mitte September 2024 über eine Chatgruppe angeschrieben. Ihr wurde eine Spende in der Höhe eines mittleren 6-stelligen Eurobetrages für wohltätige Zwecke in Aussicht gestellt. Die weitere Kommunikation verlief per E-Mail mit einem vermeintlichen Notar. Um die Spende zu erhalten, sollte das Opfer Beträge für diverse Gebühren und Aktivierung eines Treuhandkontos überweisen. Den Zahlungsaufforderungen auf verschiedene ausländische Konten kam die 42-Jährige insgesamt vier Mal nach. Den versprochenen Geldbetrag erhielt die Frau nicht. Sie erstattete am 18.10.2024 Anzeige. Es entstand ein Schaden im 4-stelligen Eurobereich.
Quelle: LPD Tirol
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