Am 26.02.2024 gegen 08:50 Uhr erhielt ein 62-jähriger österreichischer Buchhalter eine E-Mail von einer Person, die sich als sein Geschäftsführer ausgab. In dieser E-Mail erkundigte sich der vermeintliche Geschäftsführer über den aktuellen Kontostand und forderte den Buchhalter zu einer Zahlung eines mittleren fünfstelligen Eurobetrages auf. In einer weiteren E-Mail übermittelte der vermeintliche Geschäftsführer die Empfängerkontodaten, worauf der Buchhalter den Betrag auf ein Konto in Großbritannien überwies. Nach genauerem Überprüfen der Empfängerdaten, kontaktierter der Buchhalter sofort die Bank, um die Überweisung zu verhindern. Ob die Buchung noch gestoppt werden kann, ist derzeit noch unbekannt.
Quelle: LPD Tirol
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