Informationen zum Einsatzgeschehen der Feuerwehr Dresden vom 9. Juni 2022
ots/Feuerwehr Dresden
Dresden (ots) -
Der Rettungsdienst wurde in den vergangenen 24 Stunden insgesamt 205 Mal alarmiert. In 68 Fällen kam ein Notarzt zum Einsatz. Zwei Mal musste der Rettungshubschrauber Christoph 38 innerhalb der Stadt eingesetzt werden. Weiterhin wurden 218 qualifizierte Krankentransporte durchgeführt. Die Feuerwehr wurde in diesem Zeitraum zu einem Brandeinsatz alarmiert. 15 Mal erfolgte die Alarmierung zur Leistung von Technischer Hilfe. Außerdem kam es zu zwei Fehlalarmen, welche durch automatische Brandmeldeanlagen ausgelöst wurden.
Mehrere Verletzte nach Verkehrsunfall mit einem Rettungswagen
Datum: 9. Juni 2022 17:17 - 19:03 Uhr
Einsatzort: Ludwig-Hartmann-Straße
Ein Rettungswagen der Rettungswache Striesen war mit einem Patienten auf dem Weg in ein Krankenhaus. Aus noch zu ermittelnder Ursache kam es in Höhe der Gustav-Freytag-Straße zum Zusammenstoß mit einem PKW Renault. Dabei wurden die Besatzung des Rettungswagens sowie zwei Insassen des PKW verletzt. Ein Notarzt führte eine Sichtung der Patienten durch und es wurden weitere Rettungsmittel nachalarmiert. Insgesamt vier Personen wurden notärztlich versorgt und in umliegende Krankenhäuser transportiert. Der Patient des verunfalltes RTW wurde von einem anderen Rettungswagen ins Krankenhaus befördert. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen. Im Einsatz waren 10 Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswache Striesen sowie der Rettungswache Johannstadt.
Kinderwagen brennt in Hausflur
Datum: 9. Juni 2022 22:10 - 22:55 Uhr
Einsatzort: Lise-Meitner-Straße
Über den Notruf 112 wurde der Integrierten Regionalleitstelle Dresden ein Brand im Hausflur eines Wohngebäudes gemeldet. Als die Einsatzkräfte die Einsatzstelle erreichten, hatten Polizisten den Brand mit einem Handfeuerlöscher gelöscht. Im Treppenraum hatte ein leichter Raucheintrag stattgefunden, welcher mit einem Elektrolüfter beseitigt werden konnte. Durch den U-Dienst wurden Schadstoffmessungen durchgeführt, welche jedoch ohne Befund blieben. Verletzt wurde niemand. Die Polizei ermittelt zur Brandursache. Im Einsatz waren 28 Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswachen Altstadt und Löbtau, der B-Dienst, der U-Dienst sowie die Stadtteilfeuerwehr Ockerwitz.
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