Informationen zum Einsatzgeschehen der Feuerwehr Dresden vom 1. Februar 2023
ots/Feuerwehr Dresden
Dresden (ots) -
Der Rettungsdienst wurde in den vergangenen 24 Stunden insgesamt 217 Mal alarmiert. In 64 Fällen kam ein Notarzt zum Einsatz. Zwei Mal musste der Rettungshubschrauber Christoph 38 innerhalb der Stadt eingesetzt werden. Weiterhin wurden 1994 qualifizierte Krankentransporte durchgeführt. Die Feuerwehr wurde in diesem Zeitraum zu drei Brandeinsätzen alarmiert. 24 Mal erfolgte die Alarmierung zur Leistung von Technischer Hilfe. Die vom Deutschen Wetterdienst angekündigte Sturmlage in der Nacht stellte sich in der Stadt Dresden zwar ein, führte jedoch zu keinen nennenswerten Einsätzen der Feuerwehr. Außerdem kam es zu zwei Fehlalarmen durch automatische Brandmeldeanlagen.
Kellerbrand
Wann: 1. Februar 2023 19:48 - 23:09 Uhr Wo: Wölfnitzer Ring / Gorbitz
Bereits zum zweiten Mal innerhalb einer Woche dieses Jahres rückte die Feuerwehr zu einem Kellerbrand in das gleiche Mehrfamiliengebäude aus. Auf einer Fläche von etwa einem Quadratmeter brannte Unrat, was zu einer starken Rauchentwicklung führte. Der giftige Rauch breitete sich im gesamten Treppenraum aus. Ein Trupp unter Atemschutz konnte die Flammen mit einem Strahlrohr rasch löschen. Parallel dazu wurde der Treppenraum kontrolliert und zwei Personen mit dem Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung vom Rettungsdienst ambulant versorgt. Mit Elektrolüftern wurde der Brandrauch aus dem Gebäude entfernt. Im Einsatz waren 27 Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswachen Übigau und Löbtau, der Rettungswache Friedrichstadt, der B-Dienst, der U-Dienst sowie die Stadtteilfeuerwehr Gorbitz.
PKW kollidiert mit Lichtmast
Wann: 1. Februar 2023 19:18 - 21:20 Uhr Wo: Coventrystraße / Gorbitz
Die Fahrerin eines PKW Opel Corsa war aus noch zu ermittelnder Ursache mit einem Lichtmast kollidiert. Die alarmierte Feuerwehr sicherte die Unfallstelle und das Fahrzeug und nahm auslaufende Betriebsmittel auf. Die Fahrerin (45) wurde durch den Rettungsdienst vor Ort ambulant versorgt. Während der Einsatzmaßnahmen kam es zu Verkehrsbehinderungen. Im Einsatz waren 14 Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswache Löbtau, der Rettungswache Löbtau sowie die Stadtteilfeuerwehr Gorbitz.
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