München: Hundertfüßer als gefährlich eingeschätzt
ots/Bundespolizeidirektion München
München (ots) - Im Nachtrag zur heutigen Mitteilung liegen nunmehr weitere, gesicherte Informationen und auch Bilder zum "eingewanderten" Hundertfüßer vor.
Laut Auskunft der Tierärztlichen Fakultät der LMU München (Reptilien) handelte es sich bei dem aus Griechenland eingeführten Hundertfüßer um einen "Scolopendra". Dieser ist giftig und wird für Kinder von sehr gefährlich bis tödlich, bei Erwachsenen immer noch als gefährlich eingestuft.
Die Bundespolizei dankt dem 23-Jährigen aus Berg am Laim dafür, dass er die Bundespolizei sofort verständigte und somit von den Beamten die notwendigen Schritte eingeleitet werden konnten, ohne dass eine Gefährdung für andere vorlag!
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