Burgenland: Familypark - Baustart für neues Themenrestaurant
Foto: Familypark
Foto: LivingArt
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Anfang September beginnen die Abrissarbeiten am bestehenden "Filippos Restaurant", um Platz für das neue Themenrestaurant zu schaffen. Geplante Fertigstellung ist im Sommer 2025 .
Der Neubau wurde notwendig, da das derzeitige „Filippos Restaurant" sowohl für die Gäste als auch für einen optimalen Betrieb nicht mehr zeitgemäß ist und aufgrund der steigenden Besucherzahlen nicht mehr ausreichend Sitzplätze bieten kann. Mit einer Gesamtfläche von über 700 m² und einer großzügigen Terrasse wird die neue Gastronomie wesentlich größer sein und Raum für ein offenes Selbstbedienungskonzept bieten. Zudem wird es einen Indoor-Kinderspielbereich und einen separaten Raum für Firmenveranstaltungen geben.
Das neue Restaurant im Themenbereich Erlebnisburg wird im Stil einer Burg gestaltet und den Gast sowohl im Innen- als auch im Außenbereich mit einer stimmungsvollen Thematisierung in eine mittelalterliche Welt entführen. Über 260 Indoor- und 220 Outdoor-Sitzplätze werden ab dem Sommer 2025 den Besuchern des Parks genügend Platz für ein angenehmes Mittagessen in einem besonderen Ambiente bieten.
„Wir sind überzeugt, dass das neue Restaurant einen großen Mehrwert für unsere Gäste haben wird. Mit moderner Gastrotechnik und einem erweiterten Platzangebot können wir den Bedürfnissen unserer wachsenden Besucherzahl besser gerecht werden und unseren Kunden dank der detailreichen Thematisierung ein außergewöhnliches Gastronomieerlebnis bieten."
Während der Bauphase ab September 2024 kann es in der Umgebung des Restaurants zu Beeinträchtigungen kommen. Das Schildkrötenkarussell, die Drachenbahn und der Kletterbereich Sumpfburg stehen nicht zur Verfügung, alle anderen Attraktionen sind geöffnet.
Während des beliebten Halloween-Events (25.10. - 3.11.) wird ein Baustopp eingelegt, um den Gästen ein ungestörtes Erlebnis zu bieten. Für das leiblich Wohl der Besucher werden zusätzliche Gastronomiestationen sorgen.
Die Gesamtkosten des Projekts belaufen sich auf 8,2 Millionen Euro, wobei überwiegend heimische Unternehmen mit der Bauausführung beauftragt sind.
Quelle: OTS