Niederösterreich: ERC „Starting Grants“. Fünf Auszeichnungen gehen nach Niederösterreich

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Niederösterreich

11 Sep 07:00 2024 von Redaktion Salzburg Print This Article

LH Mikl-Leitner, LH-Stv. Pernkopf: Hohe Zuerkennungsquote spricht für enorme Leistungen

Auch in diesem Jahr hat der Europäische Forschungsrat (ERC) die gefragten „Starting Grants“ vergeben. Dabei gibt es einen großen Erfolg für die heimische Forschungslandschaft: Fünf Wissenschafterinnen und Wissenschafter, die in Niederösterreich tätig sind, wurden mit den begehrten Preisen ausgezeichnet.

„Die hohe Zuerkennungsquote bei den diesjährigen ERC-Grants spricht für die enormen Leistungen unserer Wissenschafterinnen und Wissenschafter. Herzlichen Glückwunsch an alle fünf Preisträgerinnen und Preisträger. Das ist ein großartiger Erfolg für das ganze Wissenschaftsland“, freuen sich Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und der für die Wissenschaft zuständige LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf.

Die jährlich vergebenen ERC „Starting Grants“ sind mit einem Fördervolumen von bis zu 1,5 Millionen Euro dotiert. Mit Lisa Bugnet, Alicia Michael und Marco Mondelli konnten drei Wissenschaftstreibende des Institute of Science and Technology (ISTA) in Klosterneuburg die begehrten Auszeichnungen holen. Lea Müller-Funk von der Universität für Weiterbildung Krems wurde ebenso mit einem ERC Grant ausgezeichnet wie Roman Hoffmann, der am Internationalen Institut für angewandte Systemanalyse (IIASA) in Laxenburg forscht.

Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner betont, dass das Abschneiden Niederösterreichs bei den ERC-Grants eine herausragende Leistung ist: „Bereits zum zweiten Mal wurden derart viele ERC-Grants an Forscherinnen und Forscher aus Niederösterreich vergeben. Dies zeigt, dass wir international auf einem ausgezeichneten Weg sind und die heimische Forschungslandschaft gut aufgestellt ist.“

LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf: „In der Wissenschaft gilt immer: Die Zukunft beginnt jetzt! Ich bin stolz, dass wir in Niederösterreich so viele hochqualifizierte Wissenschafterinnen und Wissenschafter haben, die auf internationalem Top-Niveau forschen. Dadurch tragen Sie alle maßgeblich zur zukunftsgerichteten Entwicklung des Bundeslandes bei.“


Quelle: Land Niederösterreich



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