Xanten (ots) -
Der Trend der vergangenen Jahre setzt sich weiter fort, sodass auch der diesjährige Jahreswechsel für die Feuerwehr Xanten ruhig verlief. Nicht zuletzt auch durch die pandemiebedingten Einschränkungen. Insgesamt gab es drei Einsätze im Verlauf des Silvestertages bzw. dem Neujahrstag. Die erste Alarmierung erfolgte in der Nacht des 31.12.2021 gegen 03:30 Uhr. Es war zur Sprengung eines SB Bankautomaten an der Salmstraße gekommen, infolgedessen der Löschzug Xanten-Mitte sowie die Löschgruppe Lüttingen durch die Kreisleitstelle in Wesel entsandt wurden. Vor Ort wurden durch die Einsatzkräfte Gasmessungen durchgeführt, um eine weitere Gefährdung der eingesetzten Einsatzkräfte der Polizei ausschließen zu können. Im weiteren Verlauf wurde die Einsatzstelle umfassend ausgeleuchtet, damit die Spurensicherung der Polizei ihre Ermittlungen durchführen konnte. Der Einsatz konnte gegen 05:45 Uhr beendet werden. Eine weitere Alarmierung erfolgte für den Löschzug Xanten-Mitte am gestrigen Abend um 20:45 Uhr. Aus ungeklärter Ursache geriet die Hecke eines Hauses an der Heinrich-Lensing-Straße in Brand. Vor Eintreffen der Feuerwehr, führten die Anwohner erfolgreiche Löschmaßnahmen durch, sodass nach Kontrolle mittels Wärmebildkamera kein weiteres Eingreifen erforderlich war. Der erste Einsatz des neuen Jahres erfolgte am heutigen Morgen. Die automatische Brandmeldeanlage eines Altenheims an der Poststraße hatte ausgelöst. Nach Erkundung vor Ort, konnte Wasserdampf im Bereich der Küche als Ursache ausfindig gemacht werden. Im Einsatz waren die Einheiten Xanten-Mitte, Birten, Lüttingen und Wardt.
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