Eberstalzell: Auto bei Verkehrsunfall frontal gegen Buswartehäuschen gekracht

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Auto bei Verkehrsunfall in Eberstalzell frontal gegen Buswartehäuschen gekracht
Foto: Matthias Lauber
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05 Feb 07:45 2023 von Lauber Matthias Print This Article

EBERSTALZELL. Ein schwerer Verkehrsunfall hat sich Sonntagfrüh in Eberstalzell (Bezirk Wels-Land) ereignet. Ein Auto ist frontal gegen ein Buswartehäuschen gekracht. Der Lenker wurde schwer verletzt. Der Unfall passierte Sonntagfrüh auf der L1242 Eberstalzeller Straße im Gemeindegebiet von Eberstalzell. Ein Auto ist am Ausgang einer Kurve auf einer eisigen Stelle der Straße von der Fahrbahn abgekommen, der PKW fuhr dann über einen Leitpflock, auf die Böschung und durch ein Feld, ehe er danach frontal gegen die Seite eines Buswartehäuschen gekracht ist. Das Auto kam auf der Wand des Wartehäuschens - welches durch den Anprall einstürzte - zum Stillstand. "Ein 31-Jähriger aus dem Bezirk Gmunden fuhr am 05. Februar 2023 gegen 05:45 Uhr mit seinem PKW im alkoholbeeinträchtigten Zustand in Eberstalzell auf der L1242 Eberstalzeller Straße. Dabei geriet er in einer Linkskurve rechts von der Fahrbahn ab und stieß gegen ein Wartehäuschen am Fahrbahnrand. Der PKW und das Wartehaus wurden total beschädigt. Der 31-Jährige wurde von Anrainern geborgen, vom Notarzt und Rettung an Ort und Stelle versorgt und ins Klinikum Wels eingeliefert. Der durchgeführt Alkotest im Klinikum Wels ergab einen Wert von 1,38 Promille", berichtet die Polizei. Der Lenker war entgegen erster Meldungen zum Glück nicht eingeklemmt. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle ab. Anfangs war nicht klar, ob noch weitere Personen im Fahrzeug gewesen sein könnten, die nähere Umgebung wurde abgesucht. Das Unfallfahrzeug wurde durch ein Abschleppunternehmen geborgen, die Einsatzkräfte der Feuerwehr unterstützten bei der Bergung und banden ausgelaufene Betriebsmittel. Die L1242 Eberstalzeller Straße war im Bereich der Unfallstelle zwischen Eberstalzell und Vorchdorf für die Dauer von etwa eineinhalb Stunden erschwert passierbar.


Quelle: www.laumat.at



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