Salzburg: Abwechslungsreiche Weihnachtsferien mit dem Familienpass

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Foto: Land Salzburg/Büro Svazek
23 Dez 19:00 2024 von Redaktion International Print This Article

Mehr als 200 Partner in allen Bezirken und Überregional / Auch Skigebiete und Thermen / Rund 37.700 Pässe derzeit „aktiv“

(LK) Skifahren, Schwimmen, kulturelle Veranstaltungen, interessante Ausflugsziele oder Vergünstigungen beim Einkaufen und im öffentlichen Nahverkehr. Der Salzburger Familienpass zählt aktuell mehr als 200 Partner in allen Bezirken und auch in angrenzenden Regionen. Gerade jetzt in den Weihnachtsferien können Mama, Papa, Oma, Opa oder auch Pflegeeltern mit dem kostenlosen Angebot des Landes mit ihren Kindern abwechslungsreiche Stunden erleben.

LH-Stv. Marlene Svazek mit der App für den Familienpass. Gerade jetzt in den Weihachtsferien können Familien mit dem kostenlosen Angebot des Landes spannende Stunden erleben.

Aktuell sind rund 37.700 Familienpässe in Salzburg gültig. Vor einem Jahr zu Weihnachten lag diese Zahl noch bei rund 35.500. Landeshauptmann-Stellvertreterin Marlene Svazek sagt dazu: „Es ist schön zu sehen, dass dieses kostenlose Angebot so gut von den Eltern und Kindern angenommen wird. Mit der Aktion können wir als Land einen Beitrag dafür leisten, dass sich die Familien in Zeiten von steigenden Preisen oft unvergessliche Momente und Erlebnisse leisten können. Für 2025 wollen wir diese bewährte Aktion weiter ausbauen.“

Familienpass in den Bezirken

Rund 37.700 gültige Familienpässe gibt es derzeit im Bundesland. Die meisten davon im Flachgau. Hier der Bezirksüberblick:

  • Flachgau: 12.150
  • Salzburg Stadt: 10.650
  • Pinzgau: 4.950
  • Tennengau: 4.750
  • Pongau: 4.500
  • Lungau: 670

Kostenloses Angebot

Der Familienpass kann bei der eigenen Wohnsitzgemeinde beantragt und ausgestellt werden und ist nach Ausstellung drei Jahre gültig. Die eingetragenen Personen müssen lediglich im gemeinsamen Haushalt leben. Es ist möglich, eine zweite erwachsene Person, die nicht im gemeinsamen Haushalt lebt, in den Familienpass eintragen zu lassen. Beispielsweise die Oma oder eine enge Bekannte der Familie.


Quelle: Land Salzburg



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