Unna: 4 PKW´s verunfallt, keine Person klemmt

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Die Einsatzkräfte sicherten die Einsatzstelle und streuten auslaufende Medien mit Bindemittel ab. Um die Batterie eines PKW abklemmen zu können wurde mit der Seilwinde des Rüstwagens der verkeilte PKW unter dem aufgefahrenen PKW hervor gezogen. Für die Dauer der Rettungsarbeiten war die A1 für circa eine Stunden voll gesperrt.
ots/Freiwillige Feuerwehr Werne
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4 Rettungswagen waren im Einsatz.
ots/Freiwillige Feuerwehr Werne
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Ein weiterer Notarzt wurde durch den Rettungshubschrauber Christoph 8 aus Lünen zu Unfallstelle auf die A1 eingeflogen.
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Der zuerst eintreffende Einsatzleiter und Leiter der Wehr Thomas Temmann erkundete die Unfallstelle. Es war auf der linken Fahrspur circa 800m vor der Ausfahrt Hamm Bergkamen zu einem Auffahrunfall mit vier beteiligten PKW gekommen. Der letzte aufgefahrene PKW qualmte aus dem deformierten Motorraum.
ots/Freiwillige Feuerwehr Werne
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Für die Dauer der Rettungsarbeiten war die A1 für circa eine Stunden voll gesperrt. In Summe wurden 8 Personen verletzt. Aufgrund der potentiellen Brandgefahr wurden die Batterien aller beteiligter PKW abgeklemmt. Ein Abschleppunternehmen wurde zur Einsatzstelle beordert um die beschädigten Fahrzeuge ab zu transportieren. Um 14:30Uhr konnte per Funk der Rettungsleitstelle in Unna Einsatzende gemeldet werden. Die Einsatzstelle wurde an die Autobahnpolizei übergeben. Der Löschzug 1 Stadtmitte war mit 4 Fahrzeugen [HLF20, KDOW, TLF3000, RW-1] und 20 Kameraden im Einsatz.
ots/Freiwillige Feuerwehr Werne
12 Nov 17:07 2021 von Presseportal.de Print This Article

Werne (ots) -

Am Freitagmittag den 12.11.2021 um 13:11 Uhr wurde per digitalem Meldeempfänger der Löschzug 1 Stadtmitte der Freiwilligen Feuerwehr Werne mit dem Einsatzstichwort "TH_2 - 4 PKW´s, keine Person klemmt" auf die Bundesautobahn 1 in Fahrtrichtung Köln alarmiert. Der zuerst eintreffende Einsatzleiter und Leiter der Werner Wehr Thomas Temmann erkundete die Unfallstelle. Es war auf der linken Fahrspur circa 800m vor der Ausfahrt Hamm Bergkamen zu einem Auffahrunfall mit vier beteiligten PKW gekommen. Der letzte aufgefahrene PKW qualmte aus dem deformierten Motorraum. Die Rauchentwicklung wurde jedoch bereits von Zeugen mit einem Pulverlöscher bekämpft. Die Erkundung bestätigte dass keine Person im Fahrzeug eingeklemmt oder eingeschlossen war. Der Rettungsdienst und der Notarzt aus Werne versorgten bereits verletzte Fahrer. Die Feuerwehr stellte nach der Absicherung der Unfallstelle zusätzlich noch den sogenannte zweifache Brandschutz sicher. Aus dem Tank des Tanklöschfahrzeug wurde die Wasserversorgung sichergestellt. Ein Trupp stand mit einem C-Hohlstrahlrohr vom Schnellangriff des Fahrzeugs sowie einem Feuerlöscher einsatzbereit in Stellung, um einen weiteren Entstehungsbrand schnell löschen zu können. Aufgrund der Anzahl an verletzten Personen wurden weitere Rettungsmittel aus dem Kreisgebiet zur Einsatzstelle gerufen. Ebenfalls wurde der LNA [Leitende Notarzt] sowie der Organisatorische Leiter des Rettungsdienstes [OrgL] zur Einsatzstelle gerufen. Ein weiterer Notarzt wurde durch den Rettungshubschrauber Christoph 8 aus Lünen zu Unfallstelle auf die A1 eingeflogen. Es waren in Summe 4 Rettungswagen an der Einsatzstelle. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr sicherten die Einsatzstelle und streuten auslaufende Medien mit Bindemittel ab. Um die Batterie eines PKW abklemmen zu können wurde mit der Seilwinde des Rüstwagens der verkeilte PKW unter dem aufgefahrenen PKW hervor gezogen. Für die Dauer der Rettungsarbeiten war die A1 für circa eine Stunden voll gesperrt. In Summe wurden 8 Personen verletzt. Aufgrund der potentiellen Brandgefahr wurden die Batterien aller beteiligter PKW abgeklemmt. Ein Abschleppunternehmen wurde zur Einsatzstelle beordert um die beschädigten Fahrzeuge ab zu transportieren. Um 14:30Uhr konnte per Funk der Rettungsleitstelle in Unna Einsatzende gemeldet werden. Die Einsatzstelle wurde an die Autobahnpolizei übergeben. Der Löschzug 1 Stadtmitte war mit 4 Fahrzeugen [HLF20, KDOW, TLF3000, RW-1] und 20 Kameraden im Einsatz.



Quelle: Original-Content von: Freiwillige Feuerwehr Werne, übermittelt durch news aktuell



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