Leibnitz: 20.000 Euro Schaden durch Sozialleistungsbetrug
Ein 70-Jähriger steht im Verdacht, durch falsche Angaben widerrechtlich Sozialleistungen bezogen zu haben.
Der 70-jährige Pensionist steht im Verdacht, in den Zeiträumen 2010 bis 2011 und 2017 bis Ende April 2020 eine Ausgleichszulage von der Pensionsversicherungsanstalt bezogen zu haben. Dazu gab er bei der Antragstellung an, mit seiner Gattin im gemeinsamen Haushalt gelebt zu haben. Tatsächlich dürfte sich seine Ehefrau zu den genannten Zeitpunkten im Ausland aufgehalten haben. Der Pensionsversicherungsanstalt dürfte dadurch ein Schaden von über 20.000 Euro entstanden sein.
Der 70-Jährige wird auf freiem Fuß angezeigt.
Quelle: LPD Steiermark