Mettmann: Zu breit und nicht ausreichend gesichert - Polizei stoppt Lkw

vonPresseportal.de
JÄNNER 15, 2022

ots/Polizei Mettmann

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Mettmann (ots) -

Bereits am Mittwoch (12. Januar 2022) hat die Polizei im Rahmen von Lkw-Kontrollen zwei unsicher und zu breit beladene Lkw bzw. Schwertransporte stoppen müssen.

Gegen 13 Uhr kontrollierten die Beamten einen so genannten. "GST", einen "Großraum- und Schwertransport". Dieser wurde in Langenfeld auf der Poensgenstraße kontrolliert, es handelte sich hierbei um einen in Rumänien zugelassenen Sattelzug, welcher von einem 34 Jahre alten Mann gefahren wurde. Dieser Transport war insgesamt vier Meter breit - doch der Fahrer konnte die zum Transport seiner Fracht erforderliche spezielle Genehmigung nicht vorweisen. Zudem hätte er auch durch ein geeignetes Begleitfahrzeug eskortiert werden müssen. Zu allem Überfluss konnte auch der Fahrer aus Osteuropa die erforderliche Qualifikation zum Führen eines Großraum- und Schwertransportes nicht vorweisen. Hier wurde selbstverständlich die Weiterfahrt nicht gestattet, gegen das Unternehmen wurden entsprechende schriftliche Schritte eingeleitet.

Kurz nach dieser Kontrolle kontrollierten die Beamten in Monheim einen 51-jährigen Lkw-Fahrer aus Südosteuropa, welcher kurz zuvor ein 25 Tonnen schweres Teil geladen hatte und nun den ca. 2500 Kilometer langen Weg nach Istanbul antreten wollte. Auch hier war das Teil überbreit, die entsprechende Genehmigung lag hier auch nicht vor. Leider war die Ladungssicherung hier nicht ausreichend. Der Fahrer hatte zwar geeignete Ketten verwendet, diese jedoch leider in zwei vollkommen unterdimensionierte Zurrpunkte eingehängt. Hier musste selbstverständlich nachgesichert werden, der Fahrzeugführer musste vor Ort eine sogenannte Sicherheitsleistung in Höhe knapp 90 Euro leisten.


Quelle: Original-Content von: Polizei Mettmann, übermittelt durch news aktuell

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