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JUNI 03, 2022
München (ots) -
Ende April 2022 entdeckten Zöllnerinnen und Zöllner am Zollamt München-Flughafen in mehreren, aus Laos kommenden Frachtsendungen, geschmuggeltes Metamfetamin. Diese synthetisch hergestellte Substanz ist auch als Droge "Crystal Meth" bekannt und fällt unter das Betäubungsmittelgesetz.
Der größte dieser Aufgriffe erfolgte im Rahmen einer Beschau einer Frachtsendung, welche als "Kleiderbügel / Holzdeko" angemeldet wurde. Als der Münchner Zoll die Ware jedoch genauer untersuchte, wurden rund 1,5 Kilogramm Metamfetamin festgestellt, welche in den hölzernen Bügeln versteckt war.
In zwei weiteren Frachtsendungen wurde der Münchner Zoll ebenfalls fündig. Getarnt als Instantkaffee, wurden rund 600 Gramm Metamfetamin in einer Sendung aufgefunden. Weiter haben die Zöllnerinnen und Zöllner über 8.000, in Teebeuteln versteckte Pillen, mit Verdacht auf Metamfetamin in einer weiteren Sendung festgestellt.
Diese Fälle wurden im Anschluss an das Zollfahndungsamt München übergeben.
Quelle: Original-Content von: Hauptzollamt München, übermittelt durch news aktuell