vonRedaktion International
SEPTEMBER 03, 2024
Foto: Land Salzburg/Büro Svazek
Foto: Land Salzburg/Büro Svazek
Informationen zu Unterstützungen von Land und Bund / Förderung für Kinderbetreuung wird ausgeweitet
(LK) Eine neue Schultasche, Hefte oder Stifte. In einer Woche starten Salzburgs Kinder und Jugendliche in das neue Schuljahr. Die Kosten stellen für Familien eine erhebliche Zusatzbelastung dar. Echte Spartipps rund um das Thema Schule bietet die Online-Borschüre „Geld für die Familienkassa“. Dort finden Eltern und ihre Kinder alle Informationen zu Förderungen des Landes sowie des Bundes.
Übersichtliche und kompakte Informationen zu allen Fragen, die die Eltern im Land bewegen. Das ist die Broschüre „Geld für die Familienkassa“, die vom Forum Familie erstellt wurde. „Mamas und Papas finden darin alles Wichtige für den Schulstart ihrer Kinder. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeit hilft dieses kostenlose und niederschwellige Service den Familien bares Geld zu sparen“, betont Landeshauptmann-Stellvertreterin Marlene Svazek.
Svazek: „Unterstützung auf allen Ebenen.“
Neben dem Start ins neue Schuljahr steht für die jüngeren Kinder der Start ins neue Kindergartenjahr an. „Auch hier möchte die Landesregierung die Salzburger Familien bestmöglich unterstützen. Ein Beispiel: Mit 1. September wurde die Einkommensgrenze, die für Unterstützung aus dem Kinderbetreuungsfonds des Landes ausschlaggebend ist, erhöht. Damit profitieren in Zukunft noch mehr Mamas und Papas von dieser Förderung und wir greifen insbesondere Alleinerziehenden unter die Arme“, sagt Landeshauptmann-Stellvertreterin Marlene Svazek.
Familienpass und „S-Pass“
Unzählige Vergünstigungen bei Freizeit-, Sport- oder Kulturangeboten im gesamten Land bietet auch der Salzburger Familienpass. Derzeit sind in den sechs Bezirken im Bundesland rund 215 Institutionen und Unternehmen Partner beim Familienpass. Für Kinder und Jugendliche zwischen zehn und 26 Jahren bietet der „S-Pass“, die offizielle und kostenlose Jugendkarte Salzburgs, viele zusätzliche Ermäßigungen an.
Quelle: Land Salzburg