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JÄNNER 01, 2022
Menden (ots) -
Auf Grund der geltenden Einschränkungen rechnete die Feuerwehr Menden, wie bereits im vergangenen Jahr, mit einem ruhigen Jahreswechsel. Der Rettungsdienst hatte zwar mit rund 30 Einsätzen in 24 Stunden gut zu tun, besondere Vorkommnisse mit Bezug auf das Silvestergeschehen waren aber nicht zu verzeichnen. Die Feuerwehr musste in der Neujahrsnacht nicht ausrücken.
Am Silvestertag rückten die Brandschützer noch zu den letzten Einsätzen des Jahres 2021 aus: Am Morgen entpuppte sich eine ausgelöste Brandmeldeanlage als Fehlalarm. Gegen 14:30 Uhr ereignete sich auf der B7 in Barge ein Verkehrsunfall, eine Person wurde dabei verletzt. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle und stellte den Brandschutz sicher. Um 17:45 Uhr rückte der Löschzug der hauptamtlichen Wache zu einem ausgelösten Heimrauchmelder aus. Das Gerät hatte ohne erkennbaren Grund ausgelöst. Nur kurze Zeit später, um 18:25 Uhr, eilten die Einsatzkräfte zur Arndtstraße. Direkt vor dem Zugangsbereich eines Mehrfamilienhauses hatte ein Busch Feuer gefangen. Der eigentliche Brand konnte mit einem Strahlrohr schnell bekämpft werden. Da Rauch in das Gebäude gezogen war, mussten die Bewohner kurzzeitig ins Freie geleitet werden, um das Gebäude quer lüften zu können. Der Löschzug Menden-Mitte und die hauptamtliche Wache rückten nach kurzer Zeit wieder ein.
Quelle: Original-Content von: Freiwillige Feuerwehr Menden, übermittelt durch news aktuell