Innsbruck: Peterle sorgt für Sicherheit

vonRedaktion International
OKTOBER 15, 2024

Foto: R. Heller, M. Niederegger

Großes Familienfest am 25. Oktober in der Altstadt

Peterle, der vom Stadtturm aus über die Innsbrucker Kinder wacht, lädt am Freitag, 25. Oktober, von 13.30 bis 17.00 Uhr alle Innsbrucker Kindergarten- und Volksschulkinder zum großen Kinder-Sicherheitsfest in und um den Stadtturm ein.

„Mit Unterstützung von Wirtschaft, Gewerbetreibenden und Institutionen konnte ein Netzwerk der Kinder- und Familienfreundlichkeit in unserer Stadt aufgebaut werden, das den Innsbrucker Kindern und ihren Eltern das Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit in unserer Stadt gibt“, ist Vizebürgermeisterin Mag.a Elisabeth Mayr von der Initiative überzeugt: „Mit dem ‚Peterle hilft‘-Fest können wir uns gemeinsam mit Expertinnen und Experten einmal im Jahr direkt an die Kinder wenden und mit Spiel und Spaß wertvolle Sicherheitsaspekte weitergeben.“

Beliebter Aktionstag

Im Rahmen einer Quizrallye erfahren die Kinder viel Lehrreiches und Unterhaltsames zum Thema Sicherheit. Im Stadtturm selbst gilt es, auf Peterles Spuren zu wandern und unter anderem die geheime Grotte zu entdecken. In der Herzog-Friedrich-Straße geben Peterles Freunde von Polizei, Berufsfeuerwehr, Rotem Kreuz, MÜG und Bergrettung kindgerecht wichtige Sicherheitstipps. Im Innenhof bieten Mal- und Spielstationen kreative Abwechslung und zur Stärkung steht eine gesunde Jause bereit. Für alle Kinder, die die Quizrallye absolvieren und so Peterles geheime Lösungsparole herausfinden, hält Peterle einen Preis bereit.

Kinderfreundliche Stadt

„Peterle hilft“ ist eine Initiative der Stadt Innsbruck zur Förderung der Sicherheit der Innsbrucker Kinder. Überall, wo der „Peterle hilft“-Aufkleber an Auslagen oder Eingangstüren von Geschäften und Einrichtungen zu sehen ist, stehen Erwachsene den Innsbrucker Kindern mit Rat und Tat zur Seite. Ein Pflaster, ein Taschentuch, ein WC oder die Möglichkeit zu Hause anzurufen… wir sorgen gemeinsam für eine kinderfreundliche Stadt.

Quelle: Stadt Innsbruck

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