Ludwigshafen am Rhein: Mehrere Paralleleinsätze hielt die Feuerwehr Ludwigshafen in Atem

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MAI 22, 2021

Feuerwehr - Symbolbild
© pixabay.com

Ludwigshafen (ots) - (SK) Am 22.05.2021 um 16:14 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Wohnungsbrand in die Luitpoldstraße im Stadtteil Friesenheim alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehr konnte eine starke Rauchentwicklung aus dem 2. OG des dreigeschossigen Wohnhauses festgestellt werden. Nach erster Erkundung konnte festgestellt werden, dass der Brand auf den Balkon begrenzt war. Durch die enorme Hitzeentwicklung kam es zum Zerbersten der Balkontür und des Küchenfensters. Dadurch kam es zu einer Verrauchung in der Wohnung. Eine darüber liegende Wohnung wurde ebenfalls verraucht und musste maschinell belüftet werden. Der Brand konnte schnell gelöscht und somit eine Brandausbreitung auf die Wohnung verhindert werden. Zwei Wohnungen sind zur Zeit nicht mehr bewohnbar, die Mieter kommen bei Verwandten unter. Vorsorglich wurden sechs Personen dem Rettungsdienst übergeben. Im Einsatz waren Polizei, Rettungsdienst, Organisatorischer Leiter Rettungsdienst, Leitender Notarzt sowie die Feuerwehr mit 35 Mann und 8 Fahrzeugen.

Um 16:34 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Rauchwarnmelder in der Stifterstraße alarmiert. Dabei handelte es sich um angebranntes Essen. Die Wohnung wurde natürlich belüftet.

Um 16:44 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Brandmeldealarm in der Kindertagesstätte in der Georg-Herwegh-Straße gerufen. Dort kam es aufgrund eines Stromausfalles im Gebäude zur Auslösung des Melderalarmes.

Um 17:06 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Notfall Türöffnen in die Arnim Straße gerufen. Dort machte ein Anwohner mit Hilferufen aus seiner Wohnung auf sich aufmerksam. Beim Eintreffen der Feuerwehr konnte der Anwohner jedoch selbstständig die Wohnungstür öffnen.


Quelle: Original-Content von: Feuerwehr Ludwigshafen, übermittelt durch news aktuell

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