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JÄNNER 14, 2023
Gevelsberg (ots) - Die Feuerwehr Gevelsberg wurde am Donnerstag neben mehreren Unwettereinsätzen zunächst zu einer Tragehilfe in die Straße Im Siepen alarmiert. Hier wurde der Rettungsdienst beim Transport eines Patienten zum Rettungswagen unterstützt.
Aufgrund der Warnungen des DWD wurde ab 15.00 Uhr vermehrt der Wasserstand der Ennepe und der Zuläufe an neuralgischen Punkten kontrolliert. Die Feuerwehr überwachte bis zum frühen Morgen in regelmäßigen Abständen die Pegelstände sowie Bauwerke, die durch Hochwasser gefährdet werden könnten durch mehrere Kontrollen vor Ort. Diese Kontrollen zeigten zu keiner Zeit einen kritischen Zustand.
Im Verlauf des Abends kam es bedingt durch den anhaltenden Regen zu mehreren Einsätzen im gesamten Stadtgebiet. So wurden verstopfte Gullieinläufe und verlegte Bachdurchläufe von Unrat und Geröll befreit. Dabei wurde die Feuerwehr durch die Technischen Betriebe unterstützt. Es konnte so vermieden werden, die Straßen sperren zu müssen.
Gegen 21:14 Uhr wurde sodann die Drehleiter zu einem Wohnungsbrand in Ennepetal zur überörtlichen Hilfe alarmiert, da vor Ort zwei Drehleitern zur Brandbekämpfung eingesetzt werden mussten. Der Einsatz endete nach rund 90 Minuten.
Am späten Abend wurde das HLF der Hauptwache erneut zu einer Unterstützung für den Rettungsdienst gerufen. Eine Patientin musste nach erfolgreicher Reanimation zum Rettungswagen gebracht werden. Der Einsatz konnte nach einer Stunde beendet werden.
Quelle: Original-Content von: Feuerwehr Gevelsberg, übermittelt durch news aktuell