Wien: Marktamt lädt zum Halloweenfest auf den Schlingermarkt

vonRedaktion Salzburg
OKTOBER 23, 2023

Foto: feelimage / Matern

27. Oktober: Schlingermarkt wird zur „Gruselzone“

Am Freitag, den 27. Oktober 2023 wird der gesamte Floridsdorfer Markt, auch liebevoll Schlingermarkt genannt, zur „Gruselzone“. Das Marktamt lädt von 14.00 – 19.00 Uhr zur größten Halloweenparty links der Donau.

Die großen und kleinen Besucher*innen dürfen sich auf allerlei Attraktionen freuen. Der gesamte Markt wird zur „Süßes oder Saures“ – Spielzone und auf dem zentralen Platz vor dem Brunnen lädt ein großes Ringelspiel zu ein paar Runden ein. Beim Herstellen von gruseligen Spinnen-Monster-Schleckern mit der beliebten „Frau Hermi vom Marktamt“ oder Bemalen von Hokkaido-Kürbissen ist Kreativität gefragt. Beim Stand der Floridsdorfer Kinderfreunde ist Kinderschminken angesagt.

Auch bei den Marktständen hat man sich so einiges einfallen lassen, so bietet die Fleischerei Gumprecht einen gruselig schwarz/orangen Halloween-Pferdeleberkäs. Kürbisse in jeder Form, allerhand Süßigkeiten, Zuckerwatte und gratis Popcorn beim Stand des Marktamtes runden das vielfältige Angebot ab.

Für die ganz Furchtlosen hat das Marktamt eine besondere Attraktion vorbereitet: Wer sich traut, hat die Chance seinen Mut beim Besuch des Gruselmarktkellers unter Beweis zu stellen. Der Zutritt ist für Kinder ab 12 Jahren erlaubt, für jüngere Besucher*innen ist die Mutprobe nur in Begleitung eines Erwachsenen möglich.

Und auch zu gewinnen gibt es einiges. Beim großen Marktamt-Gewinnrad warten verschiedene Preise, wie Marktschürzen, Marktsackerln, Saure-Gwichtl-Süßigkeiten, Kürbisse und vieles mehr.

„Wir veranstalten laufend Neues auf den Wiener Märkten, um auch zukünftige Marktkund*innen auf das tolle Angebot aufmerksam zu machen. Mit unserem Halloweenfest am Schlingermarkt hoffen wir, den Besucher*innen ein paar unterhaltsame Stunden bieten zu können und zugleich noch mehr Begeisterung für das frische Marktangebot zu wecken“, ist die Vorfreude bei Marktamtsdirektor Andreas Kutheil schon groß.

Quelle: Stadt Wien

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