vonRedaktion Salzburg
JUNI 08, 2024
Bildquelle: Landesmedienservice
LRin Winkler: „Schulsport fördert Teamgeist.“
Die diesjährigen Bundesmeisterschaften der österreichischen Oberstufenschulen im Fußball fanden vom 3. bis 6. Juni an der HTL Pinkafeld statt. Austragungsorte waren neben der HTL Pinkafeld auch der Platz des SC Pinkafeld und die Sportanlagen in Oberwart. Nach der Anreise und der feierlichen Eröffnung am Montag starteten am Dienstag, 4. Juni, ab 9 Uhr in drei Gruppen die Vorrundenspiele. Am Mittwoch, 4. Juni, folgte die Zwischenrunde und am Donnerstag, 6. Juni, fanden die Finalspiele statt. Die Siegerehrung war ein besonderes Highlight der Veranstaltung. In Anwesenheit von Bildungsminister Dr. Martin Polaschek und Bildungslandesrätin Daniela Winkler wurden die besten Mannschaften geehrt. „Diese Veranstaltung zeigte erneut, wie wichtig Schulsport für die Förderung von Teamgeist und sportlichem Ehrgeiz ist“, unterstrich Bildungslandesrätin Daniela Winkler die Bedeutung des Turniers. „Die HTL Pinkafeld hat sich dabei als hervorragender Gastgeber erwiesen. Ich gratuliere den siegreichen Mannschaften und danke allen Beteiligten, den Schülerinnen und Schülern, Lehrerinnen und Lehrern und dem Organisatorenteam für ihren Einsatz. Wir freuen uns auf die nächsten spannenden Meisterschaften im kommenden Jahr.“
In drei Gruppen traten die besten Schulmannschaften des Landes gegeneinander an. Die Gruppenverteilung war wie folgt:
Gruppe 1 in Oberwart: BHAK/BHAS Telfs (T), Georg von Peuerbach Gymnasium Linz (OÖ), BHAK/BHAS Weiz (Stmk), HTL Leberstraße (Wien)
Gruppe 2 an der HTL Pinkafeld: HTL Pinkafeld (B), Sportgymnasium Dornbirn (V), BORG Wr. Neustadt (NÖ)
Gruppe 3 auf dem Platz des SC Pinkafeld: BRG/BORG Klagenfurt (K), BHAK/BHAS Stegersbach (B), HAK Tamsweg (S)
In den drei Turniertagen wurden zahlreiche spannende Spiele ausgetragen. Als Sieger ging daraus die Mannschaft des Georg von Peuerbach Gymnasiums Linz hervor, Zweitplatzierter ist die HTL Pinkafeld, auf dem dritten Platz landete das BORG Wr. Neustadt (NÖ).
Quelle: Land Burgenland