Burgenland: LR Dorner gratuliert Burgenlands Tischtennis-Nachwuchstalenten

vonRedaktion Salzburg
JUNI 18, 2024

Bildquelle: ASVÖ/Thomas Werchota

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ASVÖ-Bundesvergleichskämpfe im Landessportzentrum VIVA Steinbrunn mit 58 Teilnehmer*innen

Bei den ASVÖ-Bundesvergleichskämpfen im Landessportzentrum VIVA Steinbrunn zeigten am vergangenen Wochenende Österreichs Tischtennis-Nachwuchstalente ihr Können. 58 Teilnehmer*innen matchten sich an zwölf Tischen in mehreren Bewerben um den Titel. Bei den Mädchen-Bewerben waren junge Burgenländerinnen erfolgreich. Elina Fuchs vom TTC Oberpullendorf holte sich den Sieg im Einzel, in den Altersklassen U15 und U17 und im Doppel mit Luzia Regner. Fuchs‘ Klubkollegin setzte sich in der weiblichen U13-Klasse durch und holte im gemischt ausgetragenen U11-Format die Bronzemedaille. „Die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben bei den Bundesvergleichskämpfen tolle Leistungen gezeigt. Ich gratuliere unseren Tischtennis-Nachwuchstalenten und besonders Elina Fuchs und Luzia Regner zu ihrem Erfolg“, zeigte sich Landesrat Heinrich Dorner erfreut über das gute Abschneiden der Burgenländerinnen.
Bei den Burschen ging der Mannschaftsbewerb an Oberösterreich vor der Steiermark und Niederösterreich. Die Spieler*innen wurden von den jeweiligen ASVÖ-Fachreferenten der Bundesländer nominiert. Nach Pinkafeld 2008 und Steinbrunn 2019 ist der Event bereits zum dritten Mal im Burgenland ausgetragen worden. Mit Ausnahme von Salzburg waren in Steinbrunn acht Bundesländer vertreten.
An den beiden Veranstaltungstagen sind insgesamt zwölf Bewerbe ausgetragen worden. Während bei den Burschen ein Mannschaftsbewerb durchgeführt werden konnte, bestritten die Mädchen ein Einzel. Zusätzlich wurden auch Turniere in den Altersklassen U19 Burschen, U17, U15 und U13 (Burschen und Mädchen), U11 gemischt und für beide Geschlechter getrennt ein Doppel ausgespielt.
„Die ASVÖ-Bundesvergleichskämpfe waren auf allen Linien ein großer Erfolg: Mit 58 Teilnehmer*innen waren wir fast ausgebucht (acht Spieler*innen pro Bundesland waren spielberechtigt; Anm.) und es ist uns gelungen, allen eine Vielzahl an Partien zu ermöglichen. Die perfekte Infrastruktur im Landessportzentrum VIVA hat uns einen reibungslosen und vor allem nachhaltigen Ablauf ermöglicht – die Wege waren kurz und verlangten keine Mobilität. Dadurch waren die Spieler*innen und ihre Betreuer*innen jederzeit unter sich und entwickelten ein großes Gemeinschaftsgefühl, das man bis zum letzten Spiel spüren konnte. Vielen Dank an alle Helfer*innen für ihren Einsatz“, fasst Raimund Mihalkovits, Landesfachreferent Tischtennis im ASVÖ Burgenland, zusammen.

Quelle: Land Burgenland

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