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MÄRZ 08, 2023
Dresden (ots) - Der Rettungsdienst wurde in den vergangenen 24 Stunden innerhalb der Landeshauptstadt Dresden insgesamt 220 Mal alarmiert. In 65 Fällen kam ein Notarzt zum Einsatz. Drei Mal musste der Rettungshubschrauber Christoph 38 innerhalb der Stadt eingesetzt werden. Weiterhin wurden 189 qualifizierte Krankentransporte durchgeführt. Insgesamt zwei Mal wurde die Feuerwehr zu Brandeinsätzen und 13 Mal zu Hilfeleistungseinsätzen alarmiert.
Brand in einer Küche
Wann: 8. März 2023 04:27 - 06:21Uhr Wo: Am Wald / Pappritz
In der Küche eines Einfamilienhauses ist es in den frühen Morgenstunden aus noch zu ermittelnder Ursache zu einem Brand gekommen. Die ersteintreffende Stadtteilfeuerwehr stellte eine starke Verqualmung des gesamten Gebäudes fest und begann sofort mit der Brandbekämpfung. Mit einem Strahlrohr konnten die Flammen gelöscht werden. Die Bewohner, männlich 88 Jahre und weiblich 82 Jahre, konnten sich selbst in Sicherheit bringen. Sie wurden vom Rettungsdienst versorgt und mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus transportiert. Im Anschluss wurde das Objekt belüftet, um den Brandrauch zu entfernen. Im Einsatz waren 55 Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswachen Albertstadt und Striesen, der Rettungswache Gönnsdorf, der B-Dienst, der U-Dienst sowie die Stadtteilfeuerwehren Pappritz und Weißig.
Tierrettungseinsatz entpuppt sich als blinder Alarm
Wann: 7. März 2023 15:26 - 15:43 Uhr Wo: Mühlbacher Straße / Tolkewitz
Passanten hatten die Feuerwehr alarmiert, weil Sie aus einer Kleiderspende merkwürdige Geräusche wahrgenommen hatten. Den Aussagen nach sollte es sich um ein quietschendes Tier handeln. Als die Kollegen die Lage vor Ort erkundeten, konnten Sie kein Lebewesen in dem Container feststellen. Das Quietschgeräusch wurde durch den Container selbst verursacht, welcher durch starken Wind hin und her bewegt wurde. Die Kollegen positionierten den Container neu, so dass das Geräusch verstummte. Im Einsatz waren sechs Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswache Striesen.
Quelle: Original-Content von: Feuerwehr Dresden, übermittelt durch news aktuell