vonRedaktion Salzburg
MÄRZ 16, 2021
Foto: W. Giuliani
Anmeldung immer noch möglich
In Innsbruck sind neben den Wohn- und Pflegeheimen nun seit 14. März auch alle Über-80-Jährigen BürgerInnen, die sich gemeldet haben, geimpft. Jene, die in dieser Tranche noch nicht dabei waren und sich jetzt impfen lassen möchten, können sich weiterhin anmelden.
„Nach einem Jahr Pandemie bedeutet die Impfung ein Stück Normalität, auch wenn wir uns noch in Geduld üben müssen. Ich bedanke mich bei allen städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bzw. bei den Ärztinnen und Ärzte, die für die rasche und bisher reibungslose Abwicklung der Impfungen gesorgt haben, und sorgen, und kann nur an alle appellieren, das kostenlose Angebot anzunehmen.“
Tipps für einen optimalen Ablauf
Alle jene aus der Altersgruppe der Über-80-Jährigen, die noch nicht geimpft worden sind können sich weiterhin über www.tirolimpft.at anmelden. Eine Einmeldung über das Magistrat Innsbruck ist nicht mehr notwendig bzw. erforderlich.
Um einen möglichst reibungslosen Ablauf gewährleisten zu können, ist es ratsam, dass all Impfwilligen die Einverständniserklärung bereits ausgefüllt mitbringen. Das Formular kann auf der Webseite www.sozialministerium.at heruntergeladen werden. So kommt es zu weniger Wartezeiten und der administrative Ablauf kann beschleunigt werden.
Zudem ist es wichtig alle erforderlichen Unterlagen bereits bei der Anmeldestation parat zu haben: Mitzubringen sind ein Ausweis, ein Impfpass (wenn vorhanden) sowie die E-Card.
„Es ist erfreulich, dass viele Innsbruckerinnen und Innsbrucker über 80 Jahre auf den städtischen Aufruf hin die Corona-Impfung durchführen ließen. Damit haben wir wieder den Großteil einer vulnerablen Gruppe durchimpfen können. Alle jene, die noch nicht dabei waren, können sich weiter anmelden, sodass auch sie vom Schutz der Impfung profitieren“, appelliert der für Gesundheit zuständige Vizebürgermeister, Ing. Mag. Johannes Anzengruber, BSc.
Impfstation Messe Innsbruck
Die Impfstation in der Messe ist so konzipiert, dass bis zu 1.000 Menschen pro Tag geimpft werden können. Nach der Ankunft nimmt man im Wartebereich Platz. In den vorbereiteten Impfkojen folgt das Aufklärungsgespräch mit der Ärztin/dem Arzt, die/der im Anschluss auch die Impfung durchführt. Um sich entsprechend zu erholen, werden die geimpften Personen in einen Ruheraum geführt und bei Bedarf betreut. KR
Quelle: Stadt Innsbruck