vonRedaktion International
DEZEMBER 01, 2024
Foto: Land Salzburg / Franz Neumayr
Intendant des Salzburger Adventsingens erhielt Ehrenbecher des Landes / Ein Abend für Menschen, die es nicht immer leicht hatten
(LK) Menschen, die im abgelaufenen Jahr unverschuldet besonders schwere Schicksalsschläge erleiden mussten, wird mit der Sozialaktion des Salzburger Adventsingens ein schöner Jahresausklang beschert. Land Salzburg, Heimatwerk und der Verein der Freunde des Salzburger Adventsingens haben dazu in die Residenz zu einem Empfang und danach zur Vorpremiere des Salzburger Adventsingens im Großen Festspielhaus eingeladen. Hans Köhl wurde für sein Engagement geehrt.
ans Köhl erhielt von LH Wilfried Haslauer bei der Sozialaktion in der Salzburger Residenz einen Ehrenbecher überreicht.Im Bild mit Gattin Gudrun Köhl-Korbuly.
Im Rahmen des Empfangs in der Residenz überreichte Landeshauptmann Wilfried Haslauer dem ehemaligen Heimatwerk-Geschäftsführer und Intendanten des Adventsingens Hans Köhl einen Ehrenbecher des Landes. „Er hat großen Anteil daran, dass der Salzburger Advent als authentisch und herzerwärmend im In- und Ausland geschätzt wird und dass der soziale sowie gemeinschaftliche Gedanke dabei eine große Rolle spielt“, so der Landeshauptmann.
Haslauer: „Adventaktion gibt Hoffnung.“
Von Leid geprüfte Mitmenschen lädt das Land alljährlich über die Bürgermeister in die Residenz zu einem Empfang und zu einer Vorpremiere des Salzburger Adventsingens ins Große Festspielhaus ein. „Die vergangenen Wochen und Monate waren für Sie sicherlich nicht leicht, wir möchten Ihnen eine kleine adventliche Freude bereiten“, so der Landeshauptmann.
Dank an engagierte Menschen
Haslauer dankte auch allen, die Großartiges bei der Pflege betroffener Menschen und Angehöriger geleistet haben oder die - zum Teil in ihrer Freizeit - aufopfernd bei der Flüchtlingshilfe tätig sind. „Diesen Menschen helfen, Essen und Kleider verteilen, unsere Sprache lehren, mit den Kindern spielen. All das gibt Hoffnung und lässt die Sorgen vielleicht etwas leichter werden“, betonte der Landeshauptmann beim Empfang in der Residenz.
Quelle: Land Salzburg