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MAI 14, 2022
Bad Bramstedt (ots) -
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt hat ihren Einsatz anlässlich der G7-Außenminnisterkonferenz im ostholsteinischen Weißenhaus am 14. Mai 2022 um 15:00 Uhr beendet.
Seit dem 10. Mai 2022 waren bis zu 900 Polizistinnen und Polizisten der Bundespolizei in Schleswig-Holstein im Einsatz. Sie sorgten mit verstärkter Präsenz an der Grenze zu Dänemark, auf den Bahnhöfen und an den Gleisanlagen sowie an den Flughäfen in Hamburg und Lübeck für zusätzliche Sicherheit. Drei Einsatzschiffe der Bundespolizei See überwachten durchgehend die Küstengewässer und die Ausschließliche Wirtschaftszone vor der Hohwachter Bucht.
Die Bundespolizei hatte im Einsatz an unterschiedlichen Orten kurzzeitig Kontrollstellen eingerichtet und führte an der deutsch-dänischen Grenze sowie an den Fährhäfen in Kiel, Puttgarden und Lübeck stichprobenartig Kontrollen von Reisenden durch.
Mit verstärkter Streifentätigkeit auf den Bahnhöfen und an den Gleisanlagen in Schleswig-Holstein, gewährleistete die Bundespolizei die Sicherheit aller Bahnreisenden und den Schutz der Bahninfrastruktur.
Während der gesamten Einsatzzeit machte die Bundespolizei keine Feststellungen, die auf eine mögliche Gefährdung oder Störung der G7-Außenministerkonferenz deuten ließen. Die Zahl der eingesetzten Bundespolizistinnen und -polizisten wurde daraufhin angemessen reduziert.
Die Bürgerinnen und Bürger in Schleswig-Holstein zeigten vielerorts Verständnis für die verstärkte Präsenz der Polizei und die stichprobenartigen Kontrollen.
Jürgen Kepura, Einsatzleiter der Bundespolizei, ist mit dem Einsatzverlauf sehr zufrieden: "Mit einer starken und smarten Präsenz haben wir unseren Beitrag für die Sicherheit und den Schutz der G7-Außenministerkonferenz geleistet."
Quelle: Original-Content von: Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt, übermittelt durch news aktuell