vonOTS
DEZEMBER 24, 2022
Ein gemeinsames Zeichen für den Frieden
Mehr denn je braucht es ein Licht für den Frieden. Als Akt der Wertschätzung für all die Menschen, die sich tagtäglich für andere einsetzen – die retten, pflegen, schützen und helfen und oft nicht den nötigen Respekt erfahren, den sie verdienen, aber auch, um an die Menschen zu den denken, die seit Monaten in Angst und Terror leben, hat über den Verein Hand auf´s Herz gestern am Landhausplatz ein stiller Friedensmarsch stattgefunden mit ntzündung des Friedenslichtes durch Bischof Hermann Glettler.
Teilgenommen haben neben Landesrätin MMag.a Dr.in Cornelia Hagele noch
Landespolizeidirektor Dr. Edelbert Kohler, Präsident Rotes Kreuz Günther Ennemoser, sowie alle Spitzen der Tiroler Einsatz- & Blaulichtorganisationen. Weiters anwesend waren Elmar Rizzoli, Oberster Krisenmanager Land Tirol und HR Gerhard Seier, GÖD – Gewerkschaft Öffentlicher Dienst.
Der Verein Hand aufs Herz steht für Respekt und Wertschätzung. Insbesondere den Menschen gegenüber, die sich für andere einsetzen. Hand aufs Herz steht aber auch für: Miteinander. Füreinander. Zueinander. Es steht für einen starken Schulterschluss von Menschen und Organisationen, die alle ein gemeinsames Anliegen haben: ein friedliches und möglichst harmonisches Miteinander.
Um diesen Schulterschluss auch in die Bevölkerung hinaus zu tragen, wurden alle Tiroler:innen aufgerufen, eine Kerze vor das Fenster zu stellen und ebenfalls an den Frieden zu denken.
Auch das Land hat sich solidarisch gezeigt, und vor jedes Fenster im Landhaus eine Kerze platziert.
Musikalisch wurde die Veranstaltung untermalt von einem Bläserensemble der Militärmusik.
Quelle: OTS