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AUGUST 13, 2022
Goch (ots) -
An der Einsatzstelle haben mittlerweile die Nachlöscharbeiten begonnen. Hierzu werden unter anderem Radlader eingesetzt, die Brandschutt am hinteren Hallenbereich auseinanderziehen, dann können Glutnester besser abgelöscht werden. Die Halle selbst darf nicht betreten werden, es herrscht akute Einsturzgefahr.
Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass in der ersten Einsatzphase Löschwasser in die Kanalisation und damit in die Niers gelangt ist. In Abstimmung mit den behördlichen Vertretern des Kreises Kleve empfiehlt die Feuerwehr, vorerst kein Wasser aus dort Niers zu entnehmen, nicht darin zu baden und keine Tiere daraus trinken zu lassen. Dies ist eine Vorsichtsmaßnahme. Ob tatsächlich eine Gefährdung besteht, wird durch Messungen verifiziert.
In der Spitze waren 200 Kräfte im Einsatz, die Arbeiten werden sich noch mehrere Stunden hinziehen.
Quelle: Original-Content von: Freiwillige Feuerwehr der Stadt Goch, übermittelt durch news aktuell