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AUGUST 29, 2022
Flensburg (ots) -
Als die Bundespolizisten mit dem jungen Mann im Bahnhofstunnel des Bahnhofs Flensburg ins Gespräch kamen, wurde dieser sichtlich immer nervöser und schaute sich ständig in alle Richtungen um.
Bereits am Freitagmorgen gegen 10.15 Uhr kam es zu einer Kontrolle eines Reisenden im Bahnhof Flensburg. Da sich der junge Mann nicht ausweisen konnte und im Verlauf des Gesprächs mit den Beamten immer nervöser schien und seinen Blick auffallend in alle Richtungen schweifen lies, entschlossen sich die Polizisten noch etwas intensiver nachzuforschen.
Volltreffer: In seinem mitgeführten Rucksack entdeckten sie schließlich den Grund der Nervosität. Rund 110 gr Marihuana und gut 8 gr. Haschich (siehe Bild), eingeschweißt in Plastikbeuteln, hatte der erst 17-Jährige dabei.
Auf der Dienststelle der Bundespolizei wurde die Identität des Jugendlichen festgestellt und dessen Mutter über den Sachverhalt in Kenntnis gesetzt. Zuständigkeitshalber wurde das Rauschgift und der Jugendliche an die Landespolizei übergeben. Die Betäubungsmittel wurden sichergestellt und ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet.
Quelle: Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Flensburg, übermittelt durch news aktuell