Dortmund: Erfolgreiche Zusammenarbeit am Flughafen / Zoll, Bundespolizei und Vorfeldkontrolle verhindern Drogenschmuggel

vonPresseportal.de
JULI 04, 2022

ots/Hauptzollamt Dortmund

Dortmund (ots) -

Gleich in zwei Fällen konnte Drogenschmuggel durch die gute Zusammenarbeit am Flughafen Dortmund verhindert werden:

Am 27. Juni erschien die Bundespolizei mit einem Reisenden bei den Zollbeamten. Die Polizeibeamten hatten den zutreffenden Verdacht, dass der junge Mann Drogen dabeihaben könnte. Er reiste aus der Republik Kosovo ein.

Die Kontrolle des Handgepäcks des 36-jährigen Polen verlief unauffällig. Ein durchgeführter Drogenwischtest reagierte jedoch positiv auf Kokain, Cannabis und Amphetamine. Bei der anschließenden Durchsuchung des Reisenden fanden die Zollbeamten dann in der Unterhose versteckt eine Tüte mit 1,2 Gramm Haschisch.

Gegen den Reisenden wurde ein Strafverfahren wegen Bannbruchs i.V.m. dem Betäubungsmittelgesetz wegen des Verdachts der unerlaubten Einfuhr von Betäubungsmitteln eingeleitet. Das Haschisch wurde als Beweismittel sichergestellt.

Am 30. Juni informierten die Mitarbeitenden der Vorfeldkontrolle der Flughafen Dortmund GmbH die Zollbeamten, dass ein nach Heviz (Ungarn) aufgegebener Koffer stark nach Marihuana rieche. Die Zollbeamten kontrollierten daraufhin den Koffer und fanden in Unterwäsche gewickelt insgesamt 12,7 Gramm Marihuana.

Nachdem die 30-jährige Deutsche, der der Koffer gehörte, im Sicherheitsbereich des Flughafens aufgefunden wurde, wurde ein Strafverfahren wegen Bannbruchs i.V.m. dem Betäubungsmittelgesetz wegen des Verdachts der unerlaubten Ausfuhr von Betäubungsmitteln eingeleitet. Das Marihuana wurde als Beweismittel sichergestellt.


Quelle: Original-Content von: Hauptzollamt Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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