vonOTS
JULI 19, 2024
Foto: Lansky, Ganzger, Goeth Rechtsanwälte GmbH/APA-Fotoservice/Rudolph
Am Mittwoch, den 17. Juli 2024, lud die internationale Wirtschaftskanzlei Lansky, Ganzger, Goeth + partner (LGP) zu einem exklusiven Empfang: US-Abgeordneter Eric Swalwell gab Einblicke in den Verlauf der US-Politik vor den anstehenden Wahlen im November sowie in das politische Klima des Landes im Kontext der jüngsten Ereignisse. Ein ausgewählter Kreis führender österreichischer Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Medien traf sich, um sich mit dem Demokraten, der u.a. als Impeachment Manager beim zweiten Amtsenthebungsverfahren gegen Donald Trump eingesetzt wurde, auszutauschen.
Gabriel Lansky, Managing Partner von LGP, begrüßte am frühen Mittwochabend in seinem Wiener Headquarter Gäste wie Ex-Kanzler Christian Kern, WKÖ-Vizepräsident Wolfgang Hesoun, Botschafter Gerhard Sailler, stv. politischer Direktor und stv. Sektionsleiter für politische Angelegenheiten im Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten, Bankmanager Erich Hampel und andere bekannte Namen aus Politik, Wirtschaft und Medien. Diese folgten dem Ruf der internationalen Wirtschaftskanzlei, um sich mit dem kalifornischen Abgeordneten Eric Swalwell auszutauschen. In seinen Begrüßungsworten lobte Lansky Swalwell für sein diplomatisches Engagement und bezeichnete ihn als einen „unerschüttlichen Verfechter internationaler Stabilität und Frieden“. Eröffnet wurde der Abend durch Christoph Matznetter, Vorsitzender des außenpolitischen Ausschusses des österreichischen Nationalrats, die Moderation übernahm Wolfgang Petritsch, Präsident des Österreichischen Instituts für Internationale Politik und Präsident der Österreichischen Marshallplan-Stiftung sowie LGP Senior Expert Counsel.
Die bevorstehenden Präsidentschaftswahlen in den Vereinigten Staaten im November dieses Jahres sind nicht nur für die USA, sondern auch für Europa und die ganze Welt von immenser Bedeutung. Daher war das Interesse groß, als Swalwell über den jüngsten medialen Auftritt Joe Bidens sprach und erklärte, dass er ein „extrem guter Kandidat sei, der nur einen extrem schlechten Abend gehabt hätte“ und Fragen nach dem gesundheitlichen Zustand des demokratischen Kandidaten gelassen entgegnete. Er betonte, dass die US-Wähler sich über die nächsten vier Jahre Gedanken machen sollten und nicht nur auf eine 90-minütige Debatte. Die Bedrohung der Demokratie, Waffengewalt, Frauen- und LGBTQ-Rechte und das Recht auf Abtreibung und Scheidung seien die Themen, die jetzt wichtig wären. Entschieden verurteilte er danach das Attentat auf Trump und erklärte, dass es keinen Platz für Gewalt in der amerikanischen Demokratie gäbe. Anschließend stand er den Gästen für einen persönlichen Austausch bereit.
Über LGP:
Mit mehr als 100 Juristen und Mitarbeitern aus 20 Ländern zählt Lansky, Ganzger, Goeth + partner (LGP) zu den größten international orientierten Rechtsanwaltskanzleien Zentraleuropas. Unsere Sozietät mit Büros in Wien (Österreich), Bratislava (Slowakei), Skopje (Nordmazedonien), Ras Al Khaimah und Dubai (Vereinte Arabische Emirate), Istanbul (Türkei), Astana (Kasachstan) sowie Prag (Tschechische Republik) verfügt über langjährige, profunde Erfahrung und bietet ihren Klienten individuelle, strategisch durchdachte und pragmatische Komplettlösungen. Im Sinne eines branchen-, fächer- und systemübergreifenden Lösungsansatzes arbeitet LGP eng mit externen Spezialisten zusammen.
Quelle: OTS