vonRedaktion Salzburg
FEBRUAR 07, 2021
Foto: LPD Kärnten
Derzeit in Kärnten keine Hinweise auf brasilianische oder südafrikanische Virus-Mutation - Insgesamt gibt es in Kärnten 28 Fälle der britischen Mutation
Klagenfurt (LPD). Mittels erfolgter Sequenzierungen durch das ILV Kärnten konnten heute, Samstag, 25 weitere bestätigte B.1.1.7-Infektionen („britische Mutation“) in Kärnten nachgewiesen werden. Damit gibt es gesamt 28 Fälle. Dies Neuinfektionen teilen sich auf die Bezirke wie folgt auf: Neun in Hermagor, jeweils drei in Klagenfurt-Stadt, Spittal, Wolfsberg und Völkermarkt, je eine in Villach-Stadt, Villach-Land, Klagenfurt-Land und St. Veit. Mit den vorliegenden Ergebnissen haben sich alle Verdachtsfälle von Anfang Februar auf die britische Mutation bestätigt. Schon als Verdachtsfälle wurden diese positiv getesteten Personen im Contact Tracing prioritär behandelt.
Wie die Verantwortlichen mitteilen, gibt es in Kärnten derzeit keine Hinweise und keine bestätigten Fälle auf die Varianten P.1. („brasilianische Mutation“) oder B.1.351 („südafrikanische Mutation“). Insgesamt gibt es rund 70 offene Verdachtsfälle, die noch sequenziert werden müssen.
Quelle: Land Kärnten