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DEZEMBER 17, 2021
München (ots) -
Am Donnerstagabend (17. Dezember) fiel Beamten der Bundespolizei am Münchner Hauptbahnhof ein stark alkoholisierter Mann auf. Bei der Durchsuchung seiner Sachen fanden die Bundespolizisten ein Reizstoffsprühgerät in Form einer Pistole, sieben Messer und drei Scheren, zwei Kubotan sowie sechs Leuchtfackeln. Gegen 21:30 fiel der 33-jährige Deutsche den Beamten aufgrund seiner Alkoholisierung am nördlichen Ausgang des Münchner Hauptbahnhofes auf. Zur Überprüfung nahmen sie ihn mit auf die Wache. Bei der Durchsuchung seiner Sachen fanden sie dann die zahlreichen gefährlichen Gegenstände. Was der Münchner mit den Sachen wollte, gab er nicht an. Da das Mitführen der Anscheinswaffe nicht erlaubt ist, zogen die Beamten sie ein und der 33-Jährige erhält eine Ordnungswidrigkeitenanzeige. Auch die anderen Gegenstände wurden aufgrund der starken Alkoholisierung - der Mann pustete 2,82 Promille - sichergestellt. Ebenso wie seinen E-Scooter. Diese kann er sich abholen, wenn er seinen Rausch ausgeschlafen hat.
Quelle: Original-Content von: Bundespolizeidirektion München, übermittelt durch news aktuell