Pinzgau: Anlagebetrug

vonRedaktion International
JUNI 08, 2024

Polizeiauto - Symbolbild

Im Jänner 2024 fiel einem 47-jährigem Pinzgauer eine Werbeanzeige im Internet auf. Es handelte sich dabei um eine Anlageberatung. Der Pinzgauer nahm Kontakt mit der Firma auf und es kam zu ersten kleineren Überweisungen. Da es angeblich in kurzer Zeit Gewinne gab, überwies der 47-Jährige mehrere Beträge auf zwei litauische Konten. Anfang Juni meldete sich ein angeblicher Angestellter der Europäischen Investment Bank. Das Opfer müsse um den hohen Gewinn ausbezahlt zu bekommen einen Geldbetrag in einer Kryptowährung überweisen. Dieser Forderung kam er nach. Auch einer weiteren Geldforderung kam der Pinzgauer nach. Da es auch danach zu keiner Gewinnausschüttung kam, wurde das Opfer misstrauisch und erstattete Anzeige. Es entstand ein Gesamtschaden von rund 53.000,- Euro.

Quelle: LPD Salzburg

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