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SEPTEMBER 11, 2023
Feuerwehr - Symbolbild
© pixabay.com
Bochum (ots) - Die Abarbeitung des Brandereignisses in Bochum Hiltrop dauert noch bis in die späten Nachtstunden hinein. Gegen 18:20 Uhr kam es zu einem Feuer auf einem Industriebetrieb, bei dem eine Lagerhalle und angrenzende Container zerstört wurden. (Siehe dazu den Pressebericht vom 10.09.2023 um 21:09 Uhr)
Nachdem das Feuer unter Kontrolle war, musste das Gelände mit Schaum abgedeckt werden, damit ein Aufflammen verhindert wird. Diese Maßnahme zeigte einen guten Erfolg. Um schlussendlich die letzten Glutnester auszuschließen unterstützte das Technische Hilfswerk mit einem Bergeräumgerät und räumte den Hallenbereich frei. Gegen 01:00 Uhr in der Nacht verließen die letzten Einsatzkräfte die Einsatzstelle.
Die Einsatzstelle wurde in der Nacht sowie am nächsten Morgen erneut angefahren, um die Löschmaßnahmen zu kontrollieren. Beide Kontrollen liefen ohne weiteren Handlungsbedarf ab.
Während des gesamten Einsatzverlaufes wurde die Feuerwehr Bochum durch das LANUV unterstützt, indem Proben an der Einsatzstelle entnommen wurden, um eine Schadstoffbelastung auszuschließen. Eine besondere Belastung konnte indes nicht festgestellt werden. Ergänzend zu den Löscheinheiten der Freiwilligen Feuerwehr waren auch die Sondereinheit Verpflegung sowie die Sondereinheit Information- und Kommunikation am Einsatzgeschehen beteiligt.
Die Polizei übernahm die Einsatzstelle zur Brandermittlung
Quelle: Original-Content von: Feuerwehr Bochum, übermittelt durch news aktuell